1. Paula, Julia und ich


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... überlegen wir uns, wenn du nackt bist. Das ist unser letztes Wort. Du hast noch 2 Minuten“.
    
    Ich ging nochmal in mein Zimmer. Ich hatte keine andere Wahl. Ich die Vorstellung der beiden im BH schon ziemlich erregend. Ich ging also zurück und fing wortlos an mich auszuziehen. Mir war fast schlecht so peinlich fand ich das. Ich schämte mich, dass die zwei gleich meinen Schwanz sehen würden. Hoffentlich wird er nicht steif bete ich vor mich hin.
    
    Als erstes streifte ich meine Strümpfe ab. Dann zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf und anschließend die Sporthose herunter. Nun stand ich in der Unterhose vor den beiden. Ich war puterrot und schämte mich in Grund und Boden. Gleichzeitig war ich heiß auf die Brüste der beiden.
    
    „Jetzt seid ihr dran“ sagte ich.
    
    Die beiden sahen sich etwas zögernd an. Anscheinend hatten sie nicht unbedingt damit gerechnet, dass ich mitmache. Da stand Julia auf und zog ihre weite weiße Bluse aus. Ich starrte ihre üppigen Brüste deren Nippel unter dem weißen BH steif und erregt zu erkennen waren, an.
    
    „Dem fallen ja wirklich fast die Augen raus“ lachte meine Schwester, stand auf und zog ihr T-Shirt aus. Ihre Brüste waren kleiner als die von Julia, aber ihr BH war fast durchsichtig, so daß man die Brustwarzen und den Vorhof erkennen konnte. Mann war das ein geiler Anblick. Es regte sich etwas in meiner Unterhose.
    
    „Schau mal der bekommt einen Steifen“ rief Julia ganz erfreut.
    
    „Los lass ihn raus“ feuerte mich Paul an „wir wollen ja ...
    ... nicht, dass er krumm wird.“
    
    Gefühlt wurde mein Gesicht noch röter und meine Erregung wurde sofort kleiner.
    
    „He nicht schrumpfen“ rief Paula, „Los zeig uns den Rest! Jetzt mach schon, wir wollen deinen Schwanz jetzt sehen.“
    
    Langsam zog ich dann meine Unterhose runter und mein Schwanz sprang wippend heraus.
    
    „So seid ihr nun zufrieden. Jetzt könnt ihr eure Hosen ausziehen.“
    
    „Ne Ne, wir haben vielleicht gesagt. Da musst du uns zuerst schon noch was bieten. Und zwar wollen wir zuerst mal deine Geschichte von heute früh hören.“ forderte Julia.
    
    Das Ganze war für mich nicht real. Ich stand nackt mit halbsteifen Schwanz vor den 2 Mädchen die oben nur den BH anhatten und sollte über Julias Brüste sprechen. Mann war das peinlich.
    
    Ich begann stotternd zu erzählen.
    
    „Julia beugte sich im Zug nach vorne und da konnte ich in den Ausschnitt ihrer Bluse schauen und ihre Brüste im BH ansehen.“
    
    „Sag nicht Brüste, sag Titten, das klingt geiler“ forderte mich Julia auf.
    
    „Ich starrte auf ihre Titten und stellte mir vor wie sie ohne BH aussehen, mit spitzen Nippeln.“ Bei diesen Worten richtete sich mein Schwanz immer weiter auf. O Gott bitte nicht dachte ich, abe es half nichts. „Ichstellte mir vor wie ich die beiden titten mit meinen Händen umfasse und drücke und wie Julia dabei zu stöhnen anfängt.“
    
    „Oh ja mach weiter, drücke fester du geiler Hengst“ stöhnte Julia los. Paula überschlug sich fast vor Lachen. „Es geilt ihn aber auf, wenn er das erzählt. Schau mal wie sein ...
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