Luca und die Mädchenclique Teil 02
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... nicht mal abstreiten und so wie Luca es auslegt, werde ich wohl für immer seine Sklavin bleiben. Nein, das war auch nicht seine Schuld, sondern meine eigene, nur weiß Luca genau, welche Worte er nutzen muss, um mir jeden Willen zu nehmen.
Während ich ihn weiter von unten anhimmelte, chattete Kyra mit Cloe und las jede Nachricht laut vor. Irgendwie tat mir die Kleine leid, aber sie durfte halt nicht mit. Vielleicht hätte ich Luca nie bekommen, vielleicht wären wir uns noch nicht einmal begegnet, wenn sie auch hier wäre. Sie war nicht hier und Luca ist mein größter Schatz geworden.
Plötzlich legte Luca seine Hand auf meine Wange und fragte: „Was meinst du, was ich jetzt mit dir mache?" Von der Frage überrascht, überlegte ich fieberhaft nach Worten. „Kannst du dir vorstellen, dass ich dir jetzt wehtun werde?" Wieder fehlten mir die Worte. Diesmal schlugen aber meine Gefühle Purzelbäume.
Gerade hatte er mir angekündigt, dass er mir einen der geheimsten Wünsche erfüllt. Darum hatte ich ihn gestern gebeten und genau dabei hatte mich Kyra gefilmt. Davor hatte ich mit niemand darüber geredet und doch immer davon geträumt. Ihn immer noch verliebt anschauend, lehnte ich mich in seine offene Hand.
„Was meinst du denn, warum ich dir jetzt wehtun werde?" Da ich ihm immer noch nicht antworten konnte, stellte er die nächste Frage. „Kannst du dir vorstellen, dass ich schon lange eine Sklavin haben wollte und immer davon geträumt habe, wie ich sie quäle?" Mit eiskalten Augen ...
... stellte er die Frage und erzeugte einen Schauer in meinen Körper. Mein Herz raste vor Aufregung und ich konnte es gar nicht abwarten.
Unsere Augen immer noch aufeinander gerichtet, löste sich der Druck seiner Hand von meiner Wange und traf mit einer Wucht wieder die gleiche Stelle. Kurz wurde mein Kopf zur Seite geschleudert, aber sofort legte ich meine Wange wieder in seine Hand. Der Schmerz war nur ganz kurz, aber unter seiner Hand bereite sich eine Wärme aus. Sein Blick war immer noch eiskalt, doch konnte ich ein zufriedenes Lächeln erkennen. Der kleine schüchterne Luca war in Wirklichkeit ein verkappter Sadist.
Nicht dass ich ihn deswegen verurteilen würde, auch nicht, als er mir links und rechts auf meine Wangen schlug. Nun glühten beide Wangen unter seinen von mir geliebten Händen und immer noch schauten wir uns in die Augen, versuchten in die Seele des anderen zu schauen. Nach der nächsten Schlagkombination wurden mir wieder meine eigenen Gefühle bewusst. Der kurze heftige Schmerz im Gesicht, das anschließende Brennen und die Wärme, aber vor allem die Situation ließ mich erschauern.
Auf der einen Seite gab es einen brutalen Sadisten und auf der anderen Seite war ich. Bisher war es ein Spiel, der Wunsch alles auszuprobieren. Meine Fantasien gingen weit, auch bis zu dieser Situation. Luca hatte sie mir zuliebe mitgemacht und egal wie viele Fallen er mir dabei gestellt hatte, ich habe es genossen, weiter von ihm abhängig zu werden. Jetzt begann er die nächste Stufe ...