Luca und die Mädchenclique Teil 02
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... und erwartet meine Gegenwehr, aber ich kann nicht aufhören. In mir brodelt ein Vulkan, mein Verlangen beherrscht meine Gedanken und mein Verlangen kann nicht genug bekommen. Vielleicht bin ich genau das Gegenstück von Luca - Yin Yang.
Unsere Augen waren immer noch aufeinander fixiert, als die nächsten Schläge trafen. Diesmal wollte ich meinem Geliebten aber zeigen, was er in mir bewirkt und so nahm ich seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Gleich flutschten vier Finger in meine glitschige Scheide. Lucas Augen blitzten erfreut auf und fast stöhnte er auf: „Du geile Bitch wirst wirklich durch Schmerzen geil?"
Mit den vier Fingern in meiner Scheide hob er mich hoch und setzte mich auf den Tisch. „Dann wollen wir mal weitermachen und sehen, wie viel du aushältst." Luca stand auf, ließ mich alleine auf dem Tisch sitzen und suchte die Tasche von Obi. Den Inhalt schüttete er auf mein Bett, so dass ich davon nichts sehen konnte.
Mit einem Beutel kam er zurück und befahl: „Beug dich vor, dass deine Titten runter hängen." Meine Brüste hängen nicht, jedenfalls noch nicht, trotzdem beugte ich mich vor. Luca entnahm dem Beutel ein paar Gummibänder, und ehe ich mich versah, spannte er zwei Bänder und stülpte sie über meine Brüste.
Bisher dachte ich wirklich, dass meine Brüste fest standen, doch die stabilen Bänder schnürten sie an der Basis zusammen und drückten sie von meinem Brustkorb ab. Nun interessierte mich schon, was Luca mir da um meine Brüste gelegt hat und ...
... schaute sie mir genauer an. Die drappfarbenen Ringe waren ungefähr so groß wie Zopfgummis, nur bestimmt doppelt so dick.
Gleich nahm Luca die nächsten Bänder und spannte sie weiter über die Ersten. Nachdem vier stramme Ringe um die Basis meiner Brüste spannten, verformten sie sich zu zwei Kugeln. Zwar zwickten die Bänder an meiner Haut, aber es tat nicht sonderlich weh. Eher spannte sich die Haut und wurde für jede Berührung äußerst empfindlich. Luca fühlte immer wieder die Festigkeit meiner Brust und erst nach dem sechsten Band war er zufrieden.
Zärtlich umfasste er anschließend die beiden Bälle und leckte über meine Nippel. Das war ein ganz anderes Gefühl als bisher, so abgebunden fühlte ich die kleinste Berührung und so zärtlich, wie Luca war, konnte ich es nur genießen.
Plötzlich biss er aber in meinen hochempfindlichen Nippeln und ich schrie vor Schmerz auf. Wieder blickte ich in seine inzwischen eiskalten Augen und er kommentierte lächelnd: „Auch so, danach ist dir also, aber das kann ich dir auch geben."
Vom Bett holte er ein kleines Körbchen mit Wäscheklammern, und ehe ich reagieren konnte, klemmten zwei an meinen Nippeln. Einen tierischen Schmerz erzeugten die beiden Klammern auf meinen durch die Abbindung überempfindlichen Nippeln und ich wollte sie ganz schnell abmachen. Noch bevor ich nach ihnen greifen konnte, hielt Luca meine Handgelenke fest und lächelte mir gehässig ins Gesicht.
„Na, tut es sehr weh? Die sollen auch sehr weh tun, und damit du sie ...