1. Luca und die Mädchenclique Teil 02


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... nicht abmachen kannst, werde ich deine Hände festbinden." Wieder blickten mir diese eisigen Augen ins Gesicht und erzeugten eine Starre in mir. Ohne Gegenwehr ließ ich meine Hände ans Tischbein binden und versuchte nur den Schmerz an meinen Nippeln auszuhalten. Mit einem Ratschen zog Luca die beiden Kabelbinder um meine Handgelenke fest und lächelte mich wieder sadistisch an.
    
    Das war nicht nur eiskalt oder eisig, das war wirklich sadistisch und doch erzeugte dieser Blick so eine Wärme in mir, so ein Wohlbehagen. Ich hatte in dem schüchternen, liebenswerten Luca eine Bestie geweckt, die er ohne mein Dazutun niemals ausleben würde.
    
    Bestimmt schlummert in vielen lieben Familienvätern auch so ein Wunsch, umsonst gibt es nicht so viele Bilder, Filme und Geschichten über BDSM-Sex. Bei den meisten bleibt dieser Sadismus tief in der Seele versteckt, wird kastriert von der Liebe zu ihrem Partner. Bestimmt gibt es neben mir aber auch sehr viele Frauen, die von so einer Unterwerfung träumen und ihr Leben lang darauf hoffen, einmal so richtig rangenommen zu werden.
    
    Genau das war der Grund unserer Urlaubsabsprache. Da war ich mir mit Cloe einig, wir wollten nicht unser Leben darauf warten, wir wollte es hier in unserem Urlaub ausleben. Kyra und Marie hatten eine andere Vorstellung, die wollten nur von möglichst vielen durchgezogen werden. „Soll ich deine Beine auch fixieren?", fragte Luca hämisch und hielt mir grinsend zwei längere schwarze Kabelbänder hin. So abrupt aus den ...
    ... Gedanken gerissen schüttete ich schnell den Kopf und überlegte fieberhaft, wie ich die schmerzenden Tyrannen von meinen Nippeln wegbekomme.
    
    „Fein", freute sich Luca, „dann kann ich die ja für etwas Anderes nutzen." Dabei griff er den Verschlusskopf und streichelte mit den Spitzen über meine abgebundenen Busen. Da meine Kugeln immer noch hochsensibel waren, genoss ich die kleinsten Berührungen, dennoch bekam ich ein mulmiges Gefühl, zumal er auch immer wieder an meine Nippelklammern kam.
    
    „Das gefällt dir", frotzelte Luca und bewegte sich zu meinem Kopf. An seinen steil stehenden Penis vorbei blickte ich an ihm hoch. Während die leichten Berührungen an meinem Busen verschwanden, sah ich im Augenwinkel, wie er seine Hand erhob und sehr schnell senkte. Ein leichtes Pfeifen war zu hören, dann fühlte ich aber nur noch einen beißenden Schmerz zwischen meinen Beinen. „Aaauuuuaaaa", schrie ich auf, schloss instinktiv meine Beine und winkelte sie schützend zur Seite.
    
    „Ja schön", vernahm ich da von Luca, „wehr dich ruhig, aber egal was du anstellst, ich werde immer die Stelle treffen, an der du die meisten Schmerzen fühlst." In dem Moment traf sein zweiter Schlag über meine Pobacken auf meine Schamlippen. Durch meine weitere Drehung traf der dritte Schlag meine andere Pobacke, das Zentrum der Schmerzen befand sich aber wieder an meinen Schamlippen. Weitere Abwehrversuche folgten mit dem Erfolg, dass weitere Striemen mein Gesäß verzierten und doch jeder Schlag meine Schamlippen ...
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