Luca und die Mädchenclique Teil 02
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... ab, strich mir das verschwitzte Pony aus der Stirn und zog meinen Schlappen aus. Luca reagierte als Erster und kam zu mir. „Ich bin stolz auf dich", lobte er und gab mir einen Kuss. Um das Zeug loszuwerden, öffnete ich meinen Koffer und Marie schmiss auch ihre Latschen rein.
Barfuß ging es weiter und diesmal blieb Luca zwischen uns. Plötzlich langte er unter mein Röckchen und legte eine Hand auf meinen Hintern. So auf der offenen Straße berührt zu werden, beflügelte mich, vor allem, als ich zusätzlich seinen Mittelfinger an meiner Heiligkeit fühlte.
Bevor wir über den großen Parkplatz gingen, stoppte Kyra uns. „Warte mal, wir sollten uns trennen", erklärte sie. „Die beiden werden gleich im Interspar einkaufen und ich werde ihnen folgen, um alle auf die beiden aufmerksam zu machen. Luca geht vor und wird alles filmen."
Nachdem Luca verschwunden war, gingen wir los und Kyra folgte mit einigen Metern Abstand. Schon im Eingangsbereich schaute man zu uns, denn unsere Trolleys machten sich mit den lauten Rollgeräuschen bemerkbar. Als wir in der Mitte der Halle waren, kam ein Raunen von den Anwesenden. Dann rief aber irgendjemand etwas aus dem Hintergrund und begann zu klatschen. Sofort übernahmen alle das Klatschen und begannen dabei zu jubeln. Wir sahen aber zu, dass wir zu SPAR kamen.
Als wir bei den Getränken angekommen waren, gesellte sich Kyra grinsend zu uns und fragte: „Und, war es so schlimm?" Ehe ich antworten konnte, stand ein Mann im Anzug neben uns und gab ...
... mir ein schlichtes Stirnband. Kyra erklärte er im fließenden Englisch, er würde ja unseren mädchenhaften Freiheitsdrang unterstützen, aber hier im Center sollten wir keinen Aufruhr mehr machen. Kyra entschuldigte uns gleich und ich legte schnell das Stirnband an. Am nächsten Morgen erfuhr ich von einer Frau aus dem Nachbarzimmer, wie toll alle unseren Mut fanden.
Nachdem wir die Getränke im Koffer verstaut hatten, trafen wir uns kurz mit Luca. Er wollte noch in den Obi und meinte, mit etwas Fantasie ist der besser als ein Sexshop. Da Kyra mit uns noch ins New Yorker wollte, verabredeten wir uns eine Stunde später zum Essen.
Mit unseren inzwischen sauschweren Trolleys folgten wir Kyra zwischen den Wäscheständern, bis sie an einem Wühltisch stehen blieb. „Ja schau mal, die Strandröcke sind sogar im Angebot." Zielsicher suchte sie einige Teile raus und warf sie uns zu. Ein Blick auf die Größte zeigte mir, dass sie uns nur zu kleine Teile aussuchte. Mit je fünf Kombinationen schickte sie uns zur Umkleide und wartete auf unsere Vorführung.
Das waren echt knappe Teile, die könnten eher am Strand überm Bikini getragen werden. Der erste Kombi war weiß und bestand aus einem dehnbaren Trikotstoff. Durch den Stoff konnte ich die Umrisse meiner Hand erkennen. Angezogen passte sich der Rock eng um meine Hüfte und unterhalb des Beckenknochens getragen bedeckte er gerade meinen Po. Das trägerlose Top bedeckte auch gerade meine Brust, der Stoff war aber so dünn, dass meine Nippel ...