Luca und die Mädchenclique Teil 02
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... erkennbar waren.
Die zweite Kombination war eine weiche Frotteetextile. Der Stoff war auch weiß und der Rock hatte doppelt gelegte Volantsäume. Die Teile waren auch nicht länger, nur das Top hatte Fransen, die bis zu meinem Bauchnabel reichten.
Ein anderes Oberteil hatte Träger, war aber auch sehr weit und endete unterhalb meiner Brust. Grins, hätte ich Hängetitten, würden meine Nippel unten rausschauen. Das Röckchen war auch weit geschnitten und wurde mit einem Band um mein Becken gehalten. Auch hier musste ich es so tief ziehen, dass mein halbes Schambein frei lag, sonst hätte man meine Schamlippen gesehen.
Dann war da ein unspektakuläres Teil aus schwarzem Polyamid. Das knappe Röckchen hatte unten Rüschen und das Top hielt nur mit zwei Bändchen um meinen Hals.
Das Letzte war aber der Hammer, ein Mikrofransenrock aus silbrig glänzendem Zebrastoff. Der war an der Seite zu binden und ultrakurz. Wenn man vor mir stand, konnte man von oben ganz durchschauen, und wenn man vor mir kniete, konnte man von unten ganz durchschauen. Der zeigte genau, wo man hinschauen sollte und verbarg dann nichts. Das Oberteil war eher ein trägerloser Bikini, der nur meine Vorhöfe bedeckte.
Nacheinander musste ich alles anziehen und klar, Marie bekam die gleichen Teile. Um den Centermanager nicht zu provozieren, zogen wir anschließend die alten Sachen wieder an und Kyra ging bezahlen. Damit war der Notgroschen von meinem Vater verbraucht, hoffentlich reißt der mir dafür nicht den ...
... Kopf ab.
Luca kam mit einer vollen Tüte aus dem Obi und beim Verpacken in den Koffer bemerkte ich auf jeden Fall ein paar Seile. Nach dem Essen verließen wir das Supernova wieder und schon an der Eingangstür zog ich das Stirnband von meinem Kopf. Die Grüppchen, die sich auf den Vorplatz aufhielten, jubelten mir gleich wieder zu.
Der Rückweg wurde richtig anstrengend, die Rollkoffer waren viel zu schwer und ließen sich auf dem schlechten Weg kaum ziehen. Mein ganzer Körper war von Schweiß überzogen und Marie erging es nicht anders. Auf halben Weg hielt Luca an und meinte wir sollten eine Pause machen. Nach einem Blick in die Runde drückte er ein paar Zweige von einem Strauch zur Seite und forderte: „Los, ab hinter die Büsche."
Verwundert, aber folgsam, zerrten wir die Koffer mit unserer letzten Kraft über das Wurzelwerk und erreichten einen unbefestigten Weg zwischen den Büschen und einem Bachlauf. „Hier könnt ihr rast machen", befahl uns Kyra und setzte sich auf den Koffer. „Damit ihr eure gute Kleidung nicht verschmutzt, solltet ihr sie ausziehen", erklärte sie noch beiläufig, da wir uns auf den Boden setzen mussten.
Immer noch erstaunt blickte ich zu Marie und begann mich auszuziehen. Sie zuckte auch nur mit der Achsel, begann sich aber ebenfalls auszuziehen. Nachdem wir Kyra unsere Bekleidung übergeben hatten, setzten wir uns umarmend mitten auf den Weg. Die letzte Kraftanstrengung und vor allem die Umarmung ließen uns noch mehr schwitzen. Im Nu entstand zwischen ...