Wer bin ich Kapitel 03
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNerdismus
... hockt sie sich hin, zieht ihren Lendenschurz aus und ich höre es plätschern. Ich hätte fast laut losgelacht. Die Sorge war umsonst, sie muss einfach nur pinkeln! Wie ich sie da in der Hocke sehe, fängt es schon wieder an in mir zu brodeln. Woher kommt nur diese ständige Geilheit? Da ich nach wie vor völlig nackt bin, erhebt sich mein Schwanz langsam in die Höhe bis er seine volle Straffheit erreicht hat. Das ist eine gute Gelegenheit mir dieses Weib jetzt auch zum Untertan machen. Aber was mich noch mehr reizt als dass, ist es meine Fähigkeiten weiter zu ergründen. Ich habe nicht vergessen, wie Nika auf meinen Saft reagiert hat. Mal sehen, ob das auch ohne weiteren Kontakt funktioniert. Ich reibe leise aber kräftig meinen Schwanz bis es mir mit einem unterdrückten Stöhnen kommt und fange alles mit meiner Hand auf.
Jetzt aber schnell, sie ist fertig, wischt sich mit einem Blatt ab und zieht sich gerade den Lendenschurz wieder hoch. Da sie mit dem Rücken zu mir steht, schleiche ich mich schnell von hinten an sie ran. Ich bin selbst von mir erstaunt wie leise ich mich bewegen kann. Aber kurz bevor ich sie erreiche, trete ich auf einen Stock der hörbar bricht. Ich sehe geschockt nach unten und sie dreht sich überrascht zu mir um. Zum Glück ist sie zu verblüfft um einen Laut von sich zu geben. Ich springe vor, drücke ihr meine mit meinem Saft vollgeschmierte Hand auf den Mund und halte sie mit meinem anderen Arm fest umklammert. Da ich mehr als einen Kopf größer und wesentlich ...
... schwerer als sie bin, ist sie mir körperlich weit unterlegen. Sie reißt die Augen auf, versucht zu schreien aber meine Hand auf ihrem Mund hindert sie daran. Bei dem Versuch gelangt einiges von meinem Samen in ihren Mund. Sie wehrt sich für einige Sekunden bevor sie ruhiger wird. Und plötzlich fängt sie an meine Hand abzulecken. Sie schleckt regelrecht darüber. Ich lasse sie los aber sie hält meine Hand mit ihren fest und leckt jeden Winkel davon ab bis sie glänzt und kein Tropfen meines Saftes mehr über ist.
„Was ist das? Bitte gib mir mehr. Bitte!"
So einfach klappt es also auch. „Du kriegst mehr, wenn ich will das du mehr kriegst, hast du verstanden?"
„Ja, ja ich habe verstanden. Aber bitte gib mir noch etwas davon."
„Jetzt nicht habe ich gesagt!" Ich werde deutlicher und sie zuckt merklich zusammen.
„Wie ist dein Name Frau?"
„Mein Name ist Mona. Ich bin die Kräuterfrau aus dem Dorf, dass ihr dort unten seht. Wer seid ihr? Und woher habt ihr diesen göttlichen Saft den ich kosten durfte?"
„Was du da geschmeckt hast, war mein heiliger Samen. Wer ich bin hat dich nicht zu interessieren. Wichtig ist nur, dass ich von heute an dein neuer Herr und Meister bin und ich euer Dorf zu meinem Dorf machen werden. Wirst du mich dabei unterstützen oder wirst du dich mir entgegenstellen?"
„Ich unterstütze euch bei allem... Meister. Egal was ihr wünscht. Ich erfülle euch jeden Wunsch und werde euch mit aller Kraft zur Seite stehen."
Das wird ja immer besser. Ich ...