1. Professionelle Hilfe


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBigBen4149

    Als ich anfang 30 war, war ich seit zwei Jahren als Psychologe in einer Klinik tätig. Mein Leben war geordnet. Meine Arbeit wurde geschätzt und ich hatte eine Frau und eine kleine Tochter.
    
    Eines Tages erhielt ich einen Anruf einer aufgebrachten Mutter, deren Tochter offenbar ausser Rand und Band war. Die 19-jährige Vicky rauchte und trank, liess sich ohne Einwillgung der Eltern Tattoos und Piercings machen und kam teilweise tagelang nicht nach Hause.
    
    Doch am schlimmsten, und auch der Hauptgrund, weswegen sie ihre Tochter zu mir schickte, war für die Mutter, dass Vicky einfach immer mit jedem Typen schlief. Sie hatte nicht nur Sex mit diversen Lehrern gehabt, sondern auch mit ihrem Fahrlehrer, dem Nachbarn und gar mit Bekannten ihrer Eltern.
    
    Zunächst wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte. Mit verschiedenen aggressiven oder depressiven Jugendlichen hatte ich schon gearbeitet, doch eine regelrechte "Nymphomanin" hatte ich noch nie auf meinem Sessel.
    
    Dennoch wollte ich mich pflichtbewusst der Sache annehmen und verabredete mit der Mutter einen Termin für Vicky in der darauffogenden Woche.
    
    Es war am Abend und die meisten Angestellten der Klinik waren bereits gegangen, dennoch war Vicky bereits zehn Minuten zu spät. Ich sass am Schreibtisch und klickte mich durch meine Termine, als es schliesslich doch noch an meiner Tür klopfte.
    
    Ich öffnete und vor mir stand Vicky. Ich war ziemlich gross und sie kam mir bis zur Schulter. Ich bat sie freundlich ...
    ... herein und bot ihr den Sessel an.
    
    Nach aussen versuchte ich es zu verstecken, doch als sie nun so vor mir stand, konnte ich verstehen, dass sie bei allen Kerlen leichtes Spiel hatte.
    
    Vicky hatte sich die Seiten ihres Kopfes kurz rasiert und die Haare in der Mitte hatte sie blond gefärbt und in einen Pferdeschwanz gebunden. Ihre fülligen Brüste wurden durch das hautenge, bauchfreie Top nach oben gepusht und ihre geilen Beine, welche in schwarzen Chucks endeten, wurden durch ihre abgerissenen Hotpants in Szene gesetzt, die zudem mehr von ihrem überaus knackigen Hintern preisgaben als verdeckten.
    
    Ihren rechten Arm hatte sich Vicky von der Schulter bis zum Handgelenk komplett tätowiert und an ihrem linken Nasenloch schimmerte ein kleiner Ring. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie einst ein unheimlich süsses Mädchen gewesen sein muss, nun war sie allerdings einfach nur heiss.
    
    Vicky setzte sich also mir gegenüber in den Sessel, die Beine übereinander geschlagen und die Arme verschränkt, wodurch sie ihre ohnehin schon aufgepushten Brüste noch mehr hinausdrückte. Ihrem Gesichtsausdruck war anzumerken, wie sehr sie das alles hier anätzte.
    
    Dementsprechend waren auch ihre Antworten auf meine zunächst grundsätzlichen Fragen. Ich ging vor wie immer und bemühte mich, nicht zu offensichtlich auf die Titten der jungen Frau zu starren.
    
    Nach einer Weile kamen wir auf ihr "nymphomanisches" Verhalten zu sprechen, woraufhin Vicky meinte: "Ich versteh nicht, was da dran so schlimm ...
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