1. Professionelle Hilfe


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBigBen4149

    ... sein soll. Das ist eben meine Art, zu kriegen was ich will." Während mein Blick erneut über Ihren Ausschnitt schweifte, antwortete ich ihr: "Du wertest dich dadurch aber selbst ab. Und vielleicht bist du irgendwann an einem Punkt, wo diese Methode nicht mehr funktioniert." In Vickys Gesicht zeigte sich ein Lächeln: "Das glaube ich nicht. Alle Männer sind doch gleich. Ich wette, ich könnte auch sie vögeln, damit sie meinen Eltern sagen, dass mit mir alles in Ordnung ist."
    
    Hatte ich richtig gehört. Ich versuchte, eine Antwort zu stottern: "Also, Vicky, ich würde niemals..." "Sie würden mich niemals ficken?", fiel sie mir ins Wort, "Da sagen ihre Blicke aber was anderes." Ich sah sie fragend an, da ich völlig überrumpelt war. Vicky lachte: "Kommen sie, seit ich hier drin bin, starren sie auf meine Titten." Ich wollte etwas erwidern, doch Vicky kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoss, Hände und Beine um mich geschlungen.
    
    Ich versuchte, sie ein wenig von mir zu drücken und sagte: "Vicky, wir sollten..." "Was sollten wir?", unterbrach sie mich und hielt sich dabei an meinem Nacken fest. Nun begann sie, ihren Schritt an meinem zu reiben und säuselte dabei: "Sie müssen sich entspannen. Das ist völlig ok. Ich mag es, wenn Männer mich anstarren. Ich mag es, wenn Männer mich anstarren und nur daran denken, mich zu ficken. Und ich mag es wenn sie einen richtig harten Schwanz haben, wenn sie mich sehen oder an mich denken. Denn so kriege ich sie dazu, zu tun was ich ...
    ... will. Genau wie sie, Herr Doktor."
    
    Wieder wollte ich sie etwas wegdrücken und sagte: "Vicky, ich..." Doch erneut unterbrach sie mich, indem sie mein Gesicht tief in ihren Ausschnitt drückte und mir ins Ohr hauchte: "Sie werden meinen Eltern sagen, dass alles in Ordnung ist, damit ich nicht mehr hierher kommen muss. Und dafür dürfen sie mich heute die ganze Nacht ficken."
    
    Das war zu viel. "Vicky wir können das nicht machen." Ich hob sie von meinem Schoss, öffnete die Tür und machte eine Handbewegung: "Du solltest jetzt gehen, Vicky. Wir sehen uns nächste Woche zur selben Zeit." Etwas verdutzt stand Vicky in der Mitte des Zimmers, nahm dann schliesslich ihre Tasche und sagte beim Hinausgehen: "Bis dann."
    
    Die ganze Woche ging mir Vicky nicht mehr aus dem Kopf. Bei der letzten Sitzung konnte ich noch widerstehen, doch würde mich dieses Luder erneut so aufgeilen, weiss ich nicht, ob ich ein zweites Mal standhaft bleiben würde.
    
    Als es schliesslich wieder soweit war, klopte es wieder verspätet an der Tür. Ich öffnete und Vicky stand vor mir und grinste mich an. Ihre Haare, oder das, was davon übrig war, waren wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Vicky hatte sie mittlerweile jedoch schwarz gefärbt. Sie trug ein enges, schwarzes Tanktop und darunter ebenso enge weisse Hosen. Ihre knackigen Beine endeten in roten Chucks.
    
    Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, setzten wir uns und ich versuchte, meine Therapie durchzuziehen. Doch sie positionierte sich ständig so, dass ich ...
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