Jana und ich.
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Sportsman
Jana und Ich.
Wie immer frei erfunden. Viel spaß beim lesen.
Ich wohnte damals mit meinen Eltern in einem kleinen Haus am Ortsausgang unseres Dorfes. Vielleicht waren wir damals 80 oder 90 Einwohner. Ziemliche Einöde.
Viele in meinem Alter gab es nicht. Meine Freunde wohnten alle min. 5Km entfernt im nächst größeren Ort.
Aber ich hatte eine Freundin, die in meinem Alter war und mit der ich viel Zeit verbrachte. Jana.
Sie war ein quirliges Ding, genau das Gegenteil von mir. Unter ihren Späßen hatte ich mehr als einmal zu leiden.
Wir waren mir unseren Fahrrädern unterwegs und kamen an einem See vorbei. Dort hatten wir schon oft gebadet. An dem Tag hatten wir aber keine Badeanzüge dabei und so überredete sie mich zum Nacktbaden.
Am Anfang wollte ich eigentlich nicht aber, als ich erstmal im Wasser war und die ganze Situation seinen ersten Schrecken verloren hatte, war es irgendwie cool.
Zumindest so lange, bis sie mich zu einem Wettschwimmen aufforderte.
Ich war fast schon am anderen Ufer, als ich merkte, dass sie bereits aus dem Wasser gestiegen war und meine Klamotten eingesteckt hatte.
Als ich ans Ufer kam, lag lediglich mein Fahrrad im Gras.
Für Jana war es ein großer Spaß. Ich hingegen versteckte mich und mein Fahrrad im Gebüsch und hoffte, dass sie schnell zurück kommen würde. Nach kurzer Zeit kam sie dann auch wieder. Sie hatte jedoch nur noch mein Unterhemd dabei und meine restlichen Sachen versteckt. Wollte ich sie wiederhaben, musste ...
... ich mit ihr gehen.
Ich hatte keine Wahl und stieg in dieses blöde Spiel ein. Ich zog mein Unterhemd über und schob mein Fahrrad, lauschte jedem Geräusch.
Nach gut 15Min. war ich wieder angezogen und fuhr nach Hause. Jana wollte ich die nächste Zeit nicht wieder sehen.
Aber wenn man knapp an Freunden ist und Zeit im Überfluss hat und sich schon sooo lange kennt, relativieren sich diese Streiche schnell und nach kurzer Zeit unternahmen wir wieder was. Ohne peinliche Zwischenfälle.
Als wir einmal vom Regen überrascht wurden. Gingen wir zu Jana um uns wieder zu trocknen. Im Hauswirtschaftraum, der Vorräte verstaute und gleichzeitig Nebeneingang zum Haus war, zogen wir uns aus und hingen unsere Sachen zum trocknen in den angrenzenden Heizungsraum, der die Ölheizung samt Öltank beherbergte. Dort würden unsere Sachen bestimmt am schnellsten trocknen.
Eigentlich war geplant, dass wir in ihr Zimmer gehen würden. Aber Jana machte den Kamin im Wohnzimmer an und ihre Eltern würden erst spät am Abend wieder nach Hause kommen.
So saßen wir beide in Decken gehüllt auf der Couch.
Nach kurzer Zeit waren wir wieder warm und trocken. Es war nie komisch oder so, wenn wir zwei uns nackt sahen. Es hatte irgendwie etwas Natürliches. Unter Freundinnen kannte man sich ja sowieso und viel war da ja auch nicht bei. Scham empfand ich dabei zumindest nie.
Die wärme kam dann schließlich doch über uns und so geschah es, dass wir einschliefen.
Ich wurde wach, als ich die Tür hörte. ...