-
Jana und ich.
Datum: 09.12.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Sportsman
... Es war bereits Dunkel draussen und Janas Eltern waren wieder nach Hause gekommen. Ich blickte zu Jana, die bereits im Jogginganzug neben mir saß und schelmisch grinste. Nun empfand ich doch ziemliche Scham und versteckte meinen Körper unter der Decke. Ihre Eltern begrüßten uns kurz und Jana erzählte vom vielen Regen, der uns bis auf die Knochen durchnässte und weshalb wir uns vorm Kamin wärmten. Danach beschlossen wir in Janas Zimmer zu gehen und natürlich nahm ich die Decke mit. Auf dem Weg in Janas Zimmer, das im Obergeschoss war, konnte Jana sich das lachen natürlich nicht verkneifen. Mein roter Kopf und mein gefluche über ihre Gemeinheit hinderten sie nicht, mir auf der Treppe, die Decke wegzureißen und schon stand ich wieder im Evaskostüm dar. Ich nahm die Beine in die Hand und lief in Janas Zimmer! Unter ihrer tagesdecke die auf dem Bett lag, versteckte ich meinen Körper. Ihr Kleiderschrank stand im Flur, wo ich auf keinen Fall bleiben wollte. Jana ließ sich Zeit. Sie hatte erst die Decke zusammen gelegt und sie wieder ins Wohnzimmer gebracht. In dieser Endlosen Zeit überlegte ich wieder, warum sie noch gleich meine Freundin war… Als Jana endlich ins Zimmer kam war sie bereits im Nachthemd. Den Jogginganzug fein säuberlich im Schrank verstaut. Ich sprang auf und rannte sie um. Immerzu schlug ich mit meinen Händen auf sie ein und fragte sie, was das alles solle. Aber ich schlug natürlich nicht richtig zu… Wie Freundinnen das halt machen. Mein ...
... erhoffter Erfolg blieb jedoch aus. Schnell wendete sich das Blatt und Jana saß auf mir. Ihre Knie auf meinen Armen und ich somit bewegungsunfähig. Sie grinste und fing an mich zu kitzeln. Sie kitzelte mich überall und musste immer wieder unterbrechen, weil ich zu ersticken drohte. Beim letzten Stopp, lag ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ihr Mittelfinger lag direkt auf meiner Klit. Als ich es bemerkte und wieder bei Atem war, zog ich die Beine an so fest ich konnte aber, sie befahl mir regelrecht die Beine zu spreizen und aus der Situation hinaus tat ich es dann auch wie von Geisterhand. Langsam glitt ihr Finger in meine feuchte Höhle und verstrich meinen Saft über meiner Knospe. Sie wiederholte dass immer und immer wieder und allein davon hätte ich meinen Orgasmus bekommen können. Aber schließlich verharrte sie wieder auf meiner Klit. und sah mich schweigend an. Langsam stand sie auf und zog mich aufs Bett. Sie legte mir die Arme über den Kopf und fixierte sie am Bettgestell. Meine Beine spreizte sie und band sie an die Bettpfosten. Jana küsste mich mit einer Zärtlichkeit, wie es nur Freundinnen können und übersäte meinen Körper geradezu. Überall kleine heisse Küsse auf meiner Haut. Dann zog sie ihr Nachthemd aus und verband mir die Augen damit. Während sie ihren Körper an meinem rieb und mich küsste, spürte ich, wie ihre Hand immer tiefer wanderte und langsam wieder mein Lustzentrum eroberte. Ihr Mittelfinger rieb und zwirbelte meinen kleinen Lustknopf und als ...