Geschwisterliebe Teil 01 - Sexgeschichten

Geschwisterliebe Teil 01

... Augen. Da das Höschen recht knapp geschnitten war konnte ich ihre Schamlippen erkennen. Einige Tropfen Ihres Urins hat sie wohl nicht bei sich halten können und das Höschen zierten einige feuchte Flecken.

Da man so genau alles erkennen konnte ging ich davon aus das meine Schwester rasiert war. Eine Tatsache die mir gefiel da ich selber mir seit 2 Jahren schon jedes störende Härchen in meiner Intimregion entferne. Ich spürte wie mein Schwanz sich langsam verhärtete. Gottseidank saß ich so dass meine Eltern dies nicht mitbekommen haben. Ich fragte mich was mit mir los war. Macht deine eigene Schwester dich geil? Eine Tatsache die doch eigentlich gar nicht sein darf.

Als mein Schwanz wieder auf ein erträgliches Norm geschrumpft war stand ich auch auf und ging zur Toilette. Auf dem Weg dahin überlegte ich ob ich mir dort nicht schnell einen runterholen sollte. Aber es war an dem Abend so viel los und die Kabinen waren recht hellhörig so dass ich dies schnell verworfen habe. Musste ich halt bis zum nächsten Tag unter der Dusche warten.

Zurück zu unserem Platz hatte der Rest alles zusammengepackt und Mama und Papa wollten zu Bett gehen. Wir wünschten den beiden eine gute Nacht und verzogen uns auch in unserem Zelt. Ich machte die Campinglampe an und zog mir meine Schlafshorts an. Dann kroch ich in meinen Schlafsack und schaute in Richtung meiner Schwester. Völlig ungeniert zog Sie sich ihr Bikinioberteil aus und legte es an Seite. Auch zog sie ihr Bikinihöschen aus und ...

... legte sich ebenfalls in Ihrem Schlafsack. Ich schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an und sie sagte zu mir „Brüderchen, glotz nicht so, bei diesen Temperaturen schlafe ich am liebsten nackt und es macht mir nichts aus wenn Du das auch machst. Ich weiß schon wie ein Mann da aussieht und bei dem was ich da eben gesehen habe brauchst Du dich nicht zu schämen". Verdammt, sie hat mitbekommen das ich eben mit einer Latte am Tisch gesessen habe. Mal gut dass die Lampe nicht so viel Licht hergegeben hat sonst hätte sie sehen können dass ich mit hochrotem Kopf dort gelegen habe. Ich zog also meine Shorts aus und legte mich wieder hin. Dann löschte ich das Licht, wünschte meiner Schwester einen angenehmen Schlaf und schloss die Augen. Durch die Hitze im Zelt gelang es mir nicht sofort einzuschlafen. Dies verbesserte auch nicht die Tatsache dass ich plötzlich aus dem Wohnmobil meiner Eltern eindeutige Geräusche und Gespräche hörte. „Schatz, nicht, die Kinder können uns hören" sagte meine Mutter.

„Na und, meinst Du nicht die wissen das wir auch noch ein Sexualleben haben?" antwortete mein Vater. Eine Zeitlang hörte ich nichts und dann fing meine Mutter an zu stöhnen. „Ja mein Schatz, leck mir die Muschi, ich bin schon ganz nass" hörte ich Sie zu meinem Vater sagen. „Komm dreh dich um, dann kannst Du mich auch etwas mit deinem Mund verwöhnen" antwortete mein Vater Ihr. Vor meinem geistigen Auge sah ich die beiden wie sie sich in der 69er Positionen verwöhnten. Mein Schwanz war ...