Meine devote Braut 02
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... mich einfach weggeschubst..."
Oh, du Arme. Das hast du nicht verdient."
„Und es lag bestimmt nicht an dir, das kannst du mir glauben", tröstete Gabi sie. „Ich glaube, der war echt eifersüchtig. Von Partnertausch reden ist eine Sache, aber zu sehen, wie seine Freundin tatsächlich von einem, nein zwei!, anderen gefickt wird, ist noch mal was anderes. Also ich bin überhaupt nicht eifersüchtig. Matze kann gern mit dir ficken, oder mit wem er will, solange ich auch meinen Spaß haben darf. Dich brauche ich wohl gar nicht erst fragen, Holger, aber wie ist es mit dir, Moni. Macht es dir was aus, dass dein Verlobter mich gefickt hat?"
„Bis gestern hätte es mir schon was ausgemacht. Aber jetzt nicht mehr. Nein wirklich, überhaupt nicht. Ich fand es geil zu sehen, wie er seinen Schwanz in dich gerammt hat und du unter seinen Stößen zum Höhepunkt gekommen bist. Außerdem ist er ja mein Herr und er kann ficken, mit wem er will und so oft er will. Schließlich verleiht er mich ja auch an andere Männer. Ich habe ja auch mit Markus und Matze - wenn auch nur kurz -- gefickt. Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Ich macht mich sogar geil zu wissen -- und erst recht zu sehen, dass er andere fickt."
„Moni, du bist einfach wunderbar. Ich liebe dich!"
„Ich liebe dich auch!" Sie presste sich fest an mich, und ich drückte sie. Ich spürte ihre zarte Hand an meinem Schwanz, die sanft zu wichsen begann. Ich wurde schon wieder hart. „Alles wieder gut?" „Wirst du mich bestrafen?"
„Nein, ...
... mein Schatz. Ich werde dich belohnen. Wir alle werden dich belohnen für deinen Fleiß bei Matze und deinen Gehorsam und deine Hingabe. Dein Fötzchen ist unbefriedigt geblieben? Das müssen wir sofort ändern!"
Ich fasste ihr an die Muschi und spürte sofort ihre Hitze und Nässe. „Schon wieder geil, oder immer noch?"
„Immer noch! Ich muss doch allzeit fickbereit sein für meinen Herrn und meinen Meister!"
„Dann komm, leg dich hin, damit ich dich ficken kann!"
In Sekundenbruchteilen lag Moni mit weit gespreizten Beinen und offener Fotze auf dem Sofa. Ich kniete mich dazwischen und leckte durch ihre triefende Spalte. Moni stöhnte. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler. Dann nahm ich die Knospe zwischen die Lippen und saugte daran. Das machte sie jedes Mal tierisch geil. Ihr Stöhnen klang jetzt nur noch gedämpft, was daran lag, dass Markus ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Diesmal wollte ich sie wirklich verwöhnen und ließ meine Zunge eifrig spielen. Mal in ihrer Spalte, mal an ihrem Kitzler. Als ich merkte, dass ihre Lust groß genug war, nahm ich ihre Perle zwischen die Zähne und knabberte sanft daran. Wie sie es Markus gesagt hatte, war das für sie stets der Tropfen, der das Fass ihrer Lust zum Überlaufen brachte. Moni bäume sich auf und stieß einen animalischen Laut aus, irgendwo zwischen Schrei, Grunzen und Stöhnen. Das war ihr erster Orgasmus in dieser Runde, und ich würde dafür sorgen, dass es nicht der letzte blieb.
Ich kniete mich hin und rammte ihr ...