Meine devote Braut 02
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... Anfang. Aber ihr beide habt mir gezeigt, wo mein Platz im Leben ist. Und wie meine künftige Stellung und meine Aufgaben als deine Ehe-Schlampe sind. Und... was ich wirklich will."
Ich war völlig baff und überwältigt. „Was... willst du denn wirklich?", fragte ich deshalb sicherheitshalber nach.
„Ich will nichts anderes, als deine Ehe-Schlampe sein. Dein Sexobjekt. Ich will dir gehorchen und dir untertan sein. In allen Dingen. Vor allem beim Sex. Ich werde mich nackt zeigen, wann und wo du willst. Ich werde meine Ficklöcher präsentieren, wem immer du willst. Alle meine Ficklöcher stehen dir jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung. Du kannst sie benutzen, wann, wo und wie du willst. Und wenn du mich einem anderen Mann zur Verfügung stellst, kann auch er über meinen Körper verfügen. Was immer du willst."
„Es hat dir also wirklich... gefallen, was wir gestern mit dir gemacht haben?"
„Ja, und wie. Naja, am Anfang nicht so. Aber da wusste ich ja auch noch nicht, dass ich nur eine unwürdige Fickschlampe bin. Aber dann, nachdem ich das endlich erkannt hatte, war es einfach das geilste für mich, wie ihr alle meine Ficklöcher rücksichtslos benutzt habt."
„Hat es dir denn nicht weh getan?"
„Doch das hat es. Sehr sogar, als Markus meine Arschfotze benutzt hat. Aber selbst dieser Schmerz hat mich unglaublich geil gemacht. Ich hätte es selbst nie für möglich gehalten, aber es war wirklich so."
„Und wie wir dich behandelt haben, das hat dir nichts ...
... ausgemacht?"
„Doch, natürlich. Aber ich versuche es dir doch zu erklären. Das ist meine Bestimmung. Ich verdiene es nicht anders, als erniedrigt zu werden. Weil ich dich liebe und dein Sexobjekt bin. Deine devote, unterwürfige Ehe-Schlampe. Nimmst du meine Entschuldigung an?" Nach ihrem selbstbewussten Statement klang die letzte Frage fast flehentlich.
Mir kamen fast die Tränen. Ich hatte befürchtet, sie würde mich verlassen, doch statt dessen unterwarf sie sich mir vollkommen. Markus hatte Recht gehabt. Sie war absolut devot. Und ich war absolut glücklich.
Sanft nahm sie in die Arme und drückte sie an mich. Zärtlich küsste ich ihre Stirn, ihre Wangen und schließlich ihren Mund. Ihre Zunge kam mir entgegen. Nach einer kleinen Ewigkeit trennten wir uns widerwillig.
„Moni, meine liebste Moni, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du warst gestern einfach wunderbar. Du bist wunderbar. Ich hatte solche Angst, du würdest mich verlassen. Jede andere Frau hätte das getan nach letzter Nacht. Aber du... ich weiß nicht, was ich sagen soll..."
„Sag nichts, Liebling. Fick mich einfach." Ihre sanften Hände tasteten nach meinem Glied und wichsten es sanft.
„Willst du mich wirklich noch heiraten?", fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.
„Ja, natürlich will ich dich heiraten. Das wollte ich vorher und das will ich jetzt erst recht. Denn dann gehöre ich ganz dir. Ganz offiziell. Ich bin dein Eigentum. Mach mit mir, was du willst. Benutze mich. Aber fick mich! Immer und überall. Fick ...