Meine devote Braut 02
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... Gesicht zu spritzen, aber vorher wollte ich noch Monis Arschfotze weiter trainieren. Das war ja gestern ein echtes Drama gewesen und ich hoffte, dass es heute besser klappen würde.
Ohne Ankündigung bog ich Monis Beine hoch, so dass ihr Hintern angehoben wurde und ich an ihren Hintereingang gelangen konnte. Moni schnappte ihre Knöchel und hielt die Beine oben. Ich setzte meine Eichel vorsichtig an ihre Rosette an. Ganz langsam drückte ich zu, aber ihr Schließmuskel war wieder wie zugemauert.
Gabi erkannte sogleich das Problem ihrer Freundin. „Entspann dich, Moni!", riet sie ich. „Du musst locker lassen. Denk daran, wie geil es ist, wenn er erst mal drin ist und deinen Arsch fickt. Das magst du doch, oder?"
„Ja, schon, und wie, aber..."
„Ich kenne das. War bei mir am Anfang auch so. Du musst lernen, locker zu lassen. Denk an die geilen Orgasmen, die du kriegst beim Arschficken. Du bekommst doch Os, oder?"
„Ja, ja, ziemlich heftig sogar."
„Na, siehst du. Denk daran und lass ihn rein. Du kannst auch ein bisschen dagegen drücken, so als würdest du... naja, du weißt schon..."
„Scheißen? Aber genau das ist ja mein Problem. Ich habe Angst, dass ich... was rauslasse."
„Aber du reinigst doch deinen Darm vor dem Ficken, oder?"
„Reinigen?"
„Ja, Darmspülung. Damit nichts drin ist, was raus kommen könnte, und der Schwanz sauber bleibt, damit er ohne hässliche Spuren wieder in deine Fotze oder dienen Mund ficken kann."
„Äh, nee..."
„Na, dann sollten ...
... wir das mal als erstes machen. Holger..."
„Schon verstanden. Macht ihr Mädels mal. Wir ruhen uns derweil aus."
Gabi nahm Moni an der Hand und zog sie ins Bad.
Während wir den Frühstückstisch abräumten, hörten wir Türen klappern, Wasser rauschen, unverständliche Gespräche. Wir wussten beide, was Gabi ihrer Freundin gerade erklärte. Das Geheimnis rückstandsfreien Analsexes ist und bleibt die Darmspülung. Der Einlauf. Daran hatte ich natürlich auch schon öfter gedacht, aber da Moni in dieser Beziehung ziemliche Hemmungen hatte, hatte ich es noch nicht gewagt, das Thema anzuschneiden. Umso mehr freute ich mich, dass sie von ihrer besten Freundin in dieses Gebiet eingeführt wurde.
Nach einer Ewigkeit kamen die beiden heraus. Moni etwas außer Atem und rot im Gesicht. Ihr war natürlich auch klar, dass wir genau wussten, was sie hinter verschlossener Tür gemacht hatte, und es war ihr sichtlich peinlich.
„Na, alles frisch?", fragte ich so locker wie möglich.
„Ja, Herr, deine Analschlampe ist jetzt bereit für einen neuen Versuch. Fick mich in den Arsch, wenn du noch möchtest."
„Langsam, Süße", bremste Gabi sie. „Erst mal werden wir deine Arschfotze ein bisschen trainieren. Du hast doch bestimmt ein paar Spielzeuge im Haus."
Moni starrte ihre Freundin fassungslos an. Ich aber wusste sofort, worauf sie hinaus wollte und sprintete in unser Schlafzimmer. Mit allen Dildos und Vibratoren, die ich auf die Schnell finden konnte, kehrte ich ins Wohnzimmer zurück.
Gabi ...