Meine devote Braut 02
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... deutlich weniger Enge als sonst.
„Stoß zu, Holger", keuchte Moni. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch. Sie fing an zu schnurren.
„Alles OK?"
„Mehr als OK. Perfekt. Es tat fast gar nicht weh, und jetzt ist es einfach nur noch geil. Fick mich jetzt. Stoß richtig zu. Ich will auch so geil kommen wie Gabi!"
Ich tat ihr den Gefallen gern. Langsam steigerte ich das Tempo und die Tiefe. Moni fing an zu stöhnen, immer lauter, bis sie bei jedem Stoß schrie. Dabei bockte sie mir entgegen, um meinen Kolben noch schneller und tiefer in sich zu spüren. Und bekam ihren ersehnten Orgasmus. Der gutturale Schrei, den sie dabei ausstieß, musste in der ganzen Nachbarschaft zu hören gewesen sein.
Vorsichtig zog ich mich aus ihren Arsch zurück. Gabi hatte ganze Arbeit geleistet, es waren keinerlei braune Schmierspuren zu sehen. Deshalb traute ich mich, meinen Schwanz gleich in Monis Fotze zu rammen. Die schrie gleich noch einmal auf. Ich rammelte in schnellem Rhythmus weiter. Der nächste Orgasmus durchschüttelte sie. Ich wechselte wieder in ihre Arschfotze. Da der Schließmuskel noch geweitet war, kam ich ohne Probleme rein. Nach vielleicht zwanzig harten Stößen kam Moni zum dritten Mal hintereinander.
Jetzt konnte ich mich aber auch nicht mehr beherrschen. Ich zog meinen Schwanz raus, was Moni mit einem „ooch" quittierte, krabbelte um sie rum und hielt ihr mein Gerät vors Gesicht. Sie zögerte nur kurz, dann nach sie ihn in den Mund und saugte daran. Mit ...
... Erfolg, denn nach wenigen Sekunden spritzte ich ab und füllte ihr Blasmaul mit meinem Sperma. Moni schluckte alles ohne Verluste.
Gabi und Markus klatschten Beifall.
„Na das war doch schon ganz gut, oder nicht? Ich denke, dass solltet ihr jetzt regelmäßig üben. Sagen wir... zwei mal am Tag? Morgens und Abends. Und dazwischen übst du mit dem Vib. Probier mit der Zeit immer dickere aus, dann gewöhnst du dich dran. Strikte medizinische Verordnung von Dr. Gabi!"
Wir lachten. Aber sie hatte durchaus Recht. Obwohl ich vermutete, dass Moni jetzt den Bogen raus hatte und künftig weniger Probleme haben würde.
Gabi zog sich an. Sie wäre gern noch bei uns geblieben mit der Aussicht auf eine weitere Runde geilen Sex, wollte, nein musste aber nach ihrem eigenen Freund schauen.
Wir räumten die Unordnung auf, die wir verursacht hatten, dann gingen wir duschen. Einzeln.
Zwei Stunden später stand Gabi wieder vor der Tür, eine Reisetasche in der Hand. „Der Dreckskerl hat mich rausgeschmissen", erklärte sie trotzig. „Weil ich angeblich pervers sei. Wir alle seien pervers. Und krank. Der spinnt wohl. Früher hat er sich auch nicht beschwert, es sei pervers, wenn er mich in den Arsch gefickt hat. Plötzlich sind wir abartig und was weiß ich alles."
„Komm rein", bat ich sie. „Beruhige dich erst mal."
„Ich bin ruhig. Ich schon. Du hättest ihn mal erleben sollen, wie der rumgetobt hat. Wahrscheinlich hat die ganze Nachbarschaft gehört, dass wir es hier zu fünft beziehungsweise zu ...