1. Meine devote Braut 02


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... damit er dich ficken kann!"
    
    Moni kniete sich vor Matthias, der die ganze Zeit stocksteif dagesessen war. Ich wusste, dass Gabi in ihrer Beziehung eindeutig der sexuell aktivere Teil war. Eigentlich hätte ich mit Gabi und er mit Moni zusammen sein sollen. Aber seit gestern hatten sich die Spielregeln komplett geändert.
    
    Ohne auf Moni zu achten, war Gabi aufgestanden und kniete sich zwischen Markus und mich. „Na, ihr Süßen?", grinste sie uns an, „ich denke, wir werden heute viel Spaß miteinander haben. Darauf habe ich mich schon lange gefreut, endlich mal deinen Schwanz zu kosten und in mir zu spüren. Und jetzt bekomme ich gleich zwei auf einmal. Ist das Leben nicht schön!?"
    
    „Beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Auch ich bin schon lange scharf auf dich, Gabi", erwiderte ich. Und so leise, dass nur sie es verstehen konnte, fügte ich hinzu: „Ich bin mir sicher, dass ich deine Ficklöcher besser bedienen kann als dein Matze es jemals könnte, glaubst du nicht auch?"
    
    „Das hoffe ich doch, Süßer!"
    
    „Du wirst mehr als zufrieden sein, das verspreche ich dir. Du wirst vielleicht gar nicht mehr zu Matze zurück wollen, wenn ich mit dir fertig bin. Also überleg's dir. Wenn ich einmal mit dir angefangen habe, gibt es kein Zurück mehr." Das war natürlich ziemlich überheblich von mir und eindeutig übertrieben, aber gehörte irgendwie zum Spiel zwischen uns dazu. Wir hatten schon öfter derartige Sticheleien ausgetauscht.
    
    „Wenn du wirklich so gut bist, dann werde ich gerne deine ...
    ... Zweitfrau, Angeber!"
    
    „Wart's ab!" Wir grinsten uns an.
    
    Während unseres Wortgeplänkels hatte Gabi bereits unsere Schwänze gegriffen und angefangen zu wichsen. Halbsteif waren sie nämlich schon, nach Gabis und Monis Fotzenparade.
    
    „Hm, zwei Prachtschwänze, in der Tat. Lecker!"
    
    Und schon schob sie sich meinen Ständer tief in den Mund. Ah, ihre Zunge tat gut, denn die verstand sie geschickt einzusetzen. Leider musste sie ihre Aufmerksamkeit auf zwei aufteilen, so dass mein Geilheitspegel immer wieder absackte, während sie Markus blies. In diesen Pausen hatte ich dafür Gelegenheit, Moni zu beobachten. Die blies immer noch Matze, der sich dabei aber sichtlich unwohl fühlte. Zwar war sein Schwanz durch Monis Bemühungen einigermaßen steif, aber wirkliche Lust empfand er dabei wohl eher nicht. Er starrte nämlich die ganze Zeit zu Gabi, die ihrerseits mächtig Spaß daran hatte, gleich zwei Schwänze zu blasen. Ich spürte förmlich die Eifersucht in ihm kochen. Tja, sein Pech. Wenn er eine Sexbombe wie Gabi nicht ordentlich befriedigen konnte, wie ich vermutete, musste er sich nicht wundern, wenn sie bei erst bester Gelegenheit die Chance ergriff, sich anderweitig das zu holen, was sie von ihm nicht bekam. Naturgeilen Schlampen wie sie musste man einerseits mehr bieten als Missionarsstellung am Samstag Abend, und gleichzeitig auch gewissen Freiheiten lassen. Und die nahm sie sich jetzt bei uns.
    
    „He, ihr geilen Hengste, ich habe Durst. Gebt mir erst mal euren geilen Nektar zu ...
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