1. Schiurlaub


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    Hallo, mein Name ist Markus, aber alle nennen mich nur Max. Ich bin schon fast eins achtzig groß, dunkelblond und sehr sportlich. In den Semesterferien stand ein Schiurlaub mit meinen Eltern und einem Kollegen meines Vaters, samt Familie auf dem Programm. Ich kannte die Leute zwar nicht, freute mich aber dennoch sehr auf den Urlaub.
    
    Da ich meiner Meinung nach schon alt genug war, wollte ich im Hotel dieses Mal mein eigenes Zimmer haben, um auch mal alleine sein zu können, wenn mir danach war. Grundsätzlich verstehe ich mich mit meinen Eltern ja recht gut. Aber mir ein Zimmer mit ihnen zu teilen war schon im letzten Jahr ziemlich unangenehm. Gemeinsam mit Ihnen abends fern zu sehen war stinklangweilig und wenn ich mal geil war konnte da natürlich nicht wichsen. Mein Vater fragte mich damals schon, warum ich immer so lange Duschen würde...
    
    Auf meine Frage nach dem eigenen Zimmer meinte mein Vater, dass das doch sehr teuer wäre und er darüber nachdenken werde. Am Tag darauf sagte er zu mir: "Max, ich habe eine gute Nachricht für dich. Mein Kollege hat einen Sohn, der genauso alt ist wie du. Wir haben darüber gesprochen, und ihr zwei bekommt zusammen ein Zimmer."
    
    Meine Freude hielt sich in Grenzen. Das war natürlich besser als mit meinen Eltern, aber wenn das dann irgend so ein Held ist mit dem ich mich nicht verstehe, ist das auch öde. Ich hoffte nun, dass mein unbekannter Zimmerkumpel kein Kind von Traurigkeit sein würde, und es vielleicht zu einem Porno am Handy ...
    ... die Eine oder Andere Wichs-Aktion geben könnte. Wahrscheinlicher war aber, dass sich das keiner von uns trauen würde und mir wieder nur die Dusche übrig bleibt.
    
    Als es endlich losging, trafen wir uns während der Fahrt mit den Anderen auf dem Weg wie vereinbart auf einem Parkplatz. Ich war positiv überrascht, denn sowohl Christian, als auch seine Eltern waren mir auf Anhieb sehr sympathisch. Christian wollte Chris genannt werden, also klärte ich Ihn auch gleich auf, dass ich Max, und nicht Markus heiße.
    
    Christian hatte mit knapp 1,80 m etwa meine Größe und er hatte längere schwarze Haare. Damit er überhaupt etwas sehen konnte, musste er sie vorne zu einer Welle föhnen. Zusammen mit seinem frechen Gesicht wirkte er unheimlich sympathisch auf mich. Ich konnte es kaum erwarten, mich mit ihm etwas zu unterhalten.
    
    Als wir endlich gegen 14:30 Uhr im Hotel ankamen, war das Wetter grauenhaft. Es war so richtig nasskalt und nebelig. Wir verstauten Schi und Schuhe in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten und bezogen dann unsere Zimmer. Chris kannte sich in dem Hotel gut aus, da sie schon mehrmals hier waren. Seine und meine Eltern wollten dann etwas ausruhen und sich vor dem Abendessen an der Bar treffen.
    
    Im Zimmer unterhielten wir uns etwas und es kam mir vor, als wären wir voll auf einer Wellenlänge. Er war wie ich etwas frech, sportlich und freute sich schon, sich mit mir beim Schifahren zu messen. Mit etwas Glück würde es ein super Urlaub werden.
    
    Da wir nun noch Zeit ...
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