1. Schiurlaub


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    ... ebenso wie ich und zögerte es hinaus.
    
    Irgendwann war es dann aber soweit und durch mein lauteres Stöhnen ließ ich ihn das auch merken. Er intensivierte seine "Behandlung" und wichste mich. Dabei hielt er seine Lippen um meine Eichel geschlossen. Der Genuss, wie ich mich in seinem Mund ergoss, kam mir in dem Moment vor als wäre er nicht von dieser Welt. Ich wand mich unter seiner Zunge und es schien, als wollte er gar nicht mehr aufhören, mich zu verwöhnen. Doch schlussendlich ließ er von mir ab und rutschte hoch zu mir. Sofort schlang ich einen Arm um ihn und zog seinen Kopf an meinen heran. Wie sagten beide nichts und ich genoss einfach nur, wie er so entspannt auf mir lag.
    
    Die Müdigkeit hatte uns nun beide Im Griff. Ich bin nur noch mal kurz ins Bad um zu pinkeln und dann habe ich mich von hinten an ihn ran gekuschelt. So sind wir dann auch zusammen eingeschlafen.
    
    Am Morgen weckte uns das Vibrieren seines Handys. Er hatte zum Glück daran gedacht den Wecker zu stellen, weil wir sonst sicher verschlafen hätten. Die folgenden Tage wurden einfach fantastisch. Wir zwei waren praktisch untrennbar und verbrachten jeden Moment miteinander. Mindestens zweimal pro Tag haben wir uns die Sahne aus dem Körper herausgearbeitet. Meistens ...
    ... gleich nach dem Schifahren, damit es in der Sauna zu keinen unerwarteten Verhärtungen führen konnte, und dann natürlich später im Bett. Wir haben ganz nebenbei auch rausgefunden, dass der kleine runzelige Hintereingang ganz wunderbare Gefühle bereithielt, wenn man nur vorsichtig danach suchte.
    
    Gegen Ende der Woche war uns beiden vollkommen klar, dass wir uns verliebt hatten und wir uns weiterhin sehen mussten. Die Entfernung zwischen unseren Wohnorten war jederzeit ganz leicht zu überwinden. Jetzt stand für uns die Frage im Raum, ob das, was wir beide hatten unser Geheimnis bleiben würde oder ob wir ganz offen damit umgehen sollten. Wir entschieden, zumindest unsere Eltern nicht im Unklaren zu lassen. Sie hatten natürlich mitbekommen, dass wir Zwei uns ausgezeichnet verstanden.
    
    Beim letzten Abendessen haben wir sie dann einfach damit überrascht, dass wir Händchenhaltend zum Tisch kamen und auch keine Anstalten machten, uns loszulassen. Wir waren beide sehr nervös und es wurde an dem Abend auch lebhaft, aber wegen der anderen Gäste doch eher leise diskutiert. Letztendlich nahmen sie es aber alle relativ gut auf. Unsere jeweiligen Cliquen würden wir mit unseren Neuigkeiten noch ein Weilchen verschonen. Aber die Zeit wird kommen! 
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