Eine Erektion für die Ewigkeit
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... Eine abgefeimte Anmache, um das junge, blöde Mädel vom Dorf ins Bett zu kriegen? Sie sogar zum Analsex zu motivieren? Zu Dingen, die sie sonst kilometerweit von sich gewiesen hätte?
Und sie, die doch nur helfen, nur heilen wollte, war die Dumme? Das betrogene Opfer? Der Schuft musste das alles von langer Hand geplant haben. Das war wohl eine erprobte Masche von ihm. Setzte sich in ein Museum, spielte den Leidenden, und wartete auf die nächste Tussi mit Helfersyndrom, die ihn ansprach. Die auf solche Geschichten abfuhr. Die ihn praktisch anfleht, sie ins Bett zu nehmen und alles mit ihr zu machen, was immer er will...
Die Welt stürzte ein. Große Stücke brachen ab und stürzten in die Tiefe, der Rest zersplitterte um sie herum. Dieser lange, erbärmlich klagende Laut drang nicht aus ihrer Kehle, sondern direkt aus ihrem innersten Kern.
Irgendwann gab der Arzt ihr eine Beruhigungsspritze.
***
Susanne tauchte aus dem unruhigen Halbschlaf auf und öffnete die verklebten Lider. Der Wecker neben ihrem Bett zeigte halb acht Uhr abends. Draußen war noch hell, aber nur wenig Licht sickerte durch die geschlossenen Rollläden.
Sie hatte praktisch den ganzen Tag geschlafen. Ebenso wie die letzten beiden. Dennoch fühlte sie sich schlaff und müde. Innerlich hohl und schwarz, so wie die Überreste einer ausgebrannten Ruine.
Sie lag im Bett, seit sie jemand von München heimgebracht hatte. Ein Taxi oder so, sie wusste es nicht. Nur mit Mühe hatte sie es fertiggebracht, eine ...
... kurze Mail an die Schule zu schreiben und sich für den Rest der Woche krank zu melden.
Die finstere Depression hielt sie gefangen, erstickte sie unter der drückenden Last der Erinnerungen. Sie weinte nicht mehr. Sie lag nur da, mit geschlossenen Augen, und wartete darauf, dass der Tag verging. Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum wie in einem Karussell. Immer dieselben.
Seufzend drehte sie sich auf die Seite und kratzte sich am Po. Das juckte dort so eigenartig. Sofort musste sie wieder an München denken. An Rudi. Oder Jürgen, oder wie immer dieser Schuft heißen mochte. Sie hoffte, er würde sterben an seinem Herzinfarkt. Gleichzeitig quälten sie Schuldgefühle wegen diesem Wunsch. Das löste weitere Schuldgefühle aus, weil sie anscheinend nicht einmal stark genug war, den Halunken richtig zu hassen. Nicht einmal jetzt, nach drei Tagen bodenlosen Leids.
Sie kratzte stärker. Sie hatte zwar geduscht, sehr lange und sehr ausgiebig. Doch immer noch fühlte sie sich befleckt. Beschmutzt von seinem Sperma und seiner elenden, unsagbaren, abgrundtiefen Gemeinheit.
Das hörte überhaupt nicht auf. Das Jucken schien direkt in ihrem Anus zu sitzen. So tief in ihrem Fleisch, dass ihre rubbelnden Finger es nie erreichen konnten. Hatte sie sich etwa bei diesem Strolch auch noch mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt? Konnte man sich am Hintern überhaupt infizieren?
Sie legte sich auf den Bauch und spreizte die Beine. Mit einer Hand zog sie eine Hinterbacke zur Seite, mit der ...