1. Meine zeigefreudige Frau 5


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Caliban

    ... waren nicht wie sonst, wenn sie onanierte, geschlossen, sondern sie waren auf Herberts Gesicht gerichtet. Keine Regung seiner Züge ließ sie sich entgehen.
    
    Mit schnellen Stößen fickte sie nun ihre Möse, während die andere Hand mit schnellen kreisenden Bewegungen über die Klitoris nachhalf. Ich weiß nicht, wie oft ich ihr schon zugesehen hatte, sie liebte es, vor mir zu onanieren. Doch das schmälerte mein Vergnügen keineswegs. Es war immer wieder eine Sensation, sie auf einen Orgasmus zusteuern zu sehen. Und das tat sie, im Raketentempo. Zuschauer beflügelten ihre Fantasie erheblich.
    
    Ob Herbert eine Ahnung hatte, was ihm nun bevorstand? Oder hatte er sie längst schon mal kreischen hören, wenn sie kam? Denkbar war es, er war ja immerhin seit Jahren unser Nachbar. Doch die Fontäne, die er gleich zu sehen bekam, würde ihn vielleicht doch überraschen.
    
    Und schon ging es los. Hemmungslos schrie Maria ihr Vergnügen in den Raum, und im selben Moment spritzte sie los. Keine Fontäne dieses Mal, weil sie weiter mit der flachen Hand über ihre Perle rieb und so den Strahl nicht in die Höhe schießen ließ, sondern ihn wie ein Rasensprinkler seitlich verteilte. Das sah nicht nur geil, sondern auch lustig aus und wir beiden Zuschauer grinsten uns eins.
    
    „Wow, mein Gott, was bist du für ein Vulkan!“, gab Herbert seiner Bewunderung Ausdruck und als Maria wieder zu Atem kam, schleckte sie ihre nasse Hand ab und warf ihm eine Kusshand zu.
    
    „Mich wundert, dass du nicht mitgemacht hast, ...
    ... die Gelegenheit war doch günstig.“
    
    „Ich war so fasziniert, und zudem ... bin ich noch etwas gehemmt.“
    
    „Das wird schon, du wirst dich schnell daran gewöhnen. Wie wär’s mit morgen Abend? Um dieselbe Zeit? Für jedes Mal, wenn du uns zuschaust, ziehst du fünf Prozent von der Miete ab. Heute war natürlich gratis, sozusagen ein Appetithäppchen.“
    
    „Einverstanden, diesem Angebot kann ich nach der eben erfolgten Präsentation nicht widerstehen. Bis morgen also.“
    
    Er verabschiedete sich und kaum war die Tür hinter ihm zugefallen, fiel mir Maria um den Hals.
    
    „Na, hab ich das nicht prima hinbekommen? Mit der Miete, die er uns nachlassen soll, hab ich ihn nur geködert. Sonst hätte er womöglich gar nicht zugesagt, wenn er nicht den Eindruck gehabt hätte, dass er uns einen Gefallen tut. Er ist so ein feiner Kerl.“
    
    Ganz konnte ich ihrer weiblichen Logik nicht folgen, doch die Vorstellung, Maria morgen vor einem wichsenden Zuschauer durchbumsen zu können, erregte mich ungeheuer, und so schnappte ich mir meine nackte Ehefrau und wir übten kräftig für die Premiere am nächsten Tag.
    
    Punkt neunzehn Uhr stand Herbert vor der Tür, mit einem länglichen Präsent in der Hand.
    
    „Hereinspaziert! Wir haben schon auf dich gewartet“, empfing ihn Maria. Splitterfasernackt, wenn man mal von ihren Hochhackigen absah, stand sie vor ihm, zog ihn zu sich her und umarmte ihn. Etwas distinguierter reichte ich ihm nur die Hand. Wir waren schließlich beide bekleidet und hatten uns bisher stets auf ...
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