1. Meine zeigefreudige Frau 5


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Caliban

    ... diese Art begrüßt.
    
    „Ich schlage vor, wir beginnen mit einem Gläschen Champagner. Damit wir alle etwas lockerer werden.“ Bei diesen Worten packte Herbert das mitgebrachte Geschenk aus. Eine Flasche Veuve Cliqeaux. Wow, wir ließen es uns gut gehen. Eiskalt perlte das edle Gesöff in die Gläser, und als wir uns zuprosteten, kam eine intime Stimmung auf.
    
    „Na, ihr zwei, wollt ihr nicht endlich die lästigen Kleider loswerden? Ihr seid nicht die einzigen, die ihre Augen spazieren gehen lassen wollen.“
    
    „Wenn es euch nicht stört, dass ich bereits einen Mordshammer habe ...“, glaubte Herbert, sich entschuldigen zu müssen.
    
    „Alles andere wäre eine Beleidigung“, amüsierte sich Maria und sie hatte absolut recht. Diese spitzen Brüste mit den vorstehenden Nippeln, ihre nackte Schnecke, die endlos langen Beine, die Fick-mich-Schühchen, ihr perfektes Gesicht, das uns lüstern beobachtete - wer da nicht erregt wurde, musste aus Marmor sein.
    
    Ohne weitere Einwände entkleideten wir uns beide und standen nun mit hoch erhobenem Zepter vor diesem Ausbund an Schönheit und Laszivität.
    
    „Auf einen spritzigen Abend!“, sprach Maria einen weiteren Toast aus und kippte den Rest des Glases auf Ex hinunter.
    
    „Komm mit!“, forderte sie den immer noch etwas schüchternen Besucher auf, fasste ihn an seinem Zipfel und zog ihn hinter sich her. Ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht, als das seltsame Gespann an mir vorbei in Richtung Schlafzimmer defilierte. Ein Anblick für die Götter!
    
    „Setz ...
    ... dich da hin!“, forderte sie ihn auf. „Da kannst du prima sehen und wenn es dir kommt, kannst du einfach auf den Boden spritzen. Das macht dem Laminat nichts aus. Aber dass du nur ja rechtzeitig Bescheid sagst, wenn es so weit ist! Ich will dir dabei zusehen, klar?“
    
    „O.K., das wird sich machen lassen. Denke ich.“
    
    Bisher hatte ich noch wenig zur Unterhaltung beigetragen und auch das gesamte Arrangement Maria überlassen. Es war ihre Idee und Fantasie. Sollte sie als auch bestimmen, wie alles ablief.
    
    „Was willst du sehen, Herbert“, wandte sie sich an unseren Gast, als der es sich im Sessel gemütlich gemacht hatte. „Soll ich ihm zuerst einen blasen?“
    
    „Ganz wie ihr wollt, ich lasse mich gerne überraschen.“
    
    „Du bist zu bescheiden. Für dein Geld kannst du auch etwas verlangen. Aber da es heute das erste Mal ist, werde ich selbst festlegen, was abgeht. Oder hast du einen Wunsch, Felix?“
    
    Zum ersten Mal kam ich jetzt ins Spiel.
    
    „Blasen wär’ prima. Aber nicht zu heftig, mir steht der Saft schon kurz vor der Nille. Ich bin so was von geil!“
    
    „Schaun mer mal.“
    
    Blasen war nicht nur eine von Marias Lieblingsbeschäftigungen, sie beherrschte diese Technik auch bis zur Vollendung. Ohne erkennbare Anstrengung versenkte sie meinen gar nicht so kleinen Schwanz in ihrem Rachen. Erst nach geraumer Zeit ließ sie ihn wieder frei, nuckelte daran, bevor sie ihn sich zur Gänze wieder einverleibte. Sie wusste genau, was diese Technik bei mir bewirkte, es war eine Schnellbahn zum ...
«12...567...»