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Verliebt in meinen besten Freund 02
Datum: 13.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: bySilentDream
... kamen noch ein paar Leute rein, wie viele konnte ich nicht einschätzen. Ich hielt es nicht länger aus. Ich drückte Marcs Gesicht von meinem Hintern weg, drehte mich zu ihm und zog ihn wieder hoch. Ich griff nach seinem Schwanz und zog ihn an diesem zu mir heran. Während er mich gegen die Kabinenwand drückte, kniff er mir in die linke Brustwarze und zog währenddessen eine kleine Tube mit Gleitgel aus seiner Hose. Nachdem sein Schwanz und meine Rosette "vorbereitet" waren drehte er mich wieder um und drückte mich mit dem Oberkörper gegen die Kabine. Seine linke Hand packte meine Hüfte, während seine rechte Hand seinen Schwanz an meine Rosette führte. Ich biss mir auf die Unterlippe als seine Eichel meinen Schließmuskel hinter sich ließ und er langsam in mich eindrang. Nun lagen beide seiner Hände an meiner Hüfte und er begann mich mit langsamen Stößen zu ficken, so leise wie möglich, damit niemand bemerkte was wir hier auf der Toilette trieben (Wortwitz unbeabsichtigt). Als sich die Tür öffnete und die Leute die Toilette verließen drückte ich ihn nach hinten. Nun waren wir wieder allein auf der Toilette. "Ok, wir sind schon zu lang weg. Ich bin kurz davor zu kommen, halt ...
... dich also nicht zurück, wir könenn nachher noch bei mir weitermachen!", sagte ich. Er nickte. Ich legte meine Arme um ihn und er begriff sofort. Er hob mich hoch, ich schlang meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte während er mich erneut an die Wand drückte und in mich eindrang. Er küsste meinen Hals und begann daran zu saugen während ich in seinen Biss. Seine Stöße wurden schneller und härter und ich bemerkte wie sich mein Orgasmus langsam ankündigte. Ich drükte sein Gesicht von mir, sah ihm in die Augen und nickte langsam um ihm zu verdeutlichen dass es bei mir bald soweit war. Er nickte auch und als wir uns daraufhin küssten fing sein Schwanz in mir an zu zucken, woraufhin ich einen Orgasmus hatte der mich laut aufstöhnen ließ. Er hielt mich noch in der Luft als die Spülung in der Kabine neben uns betätigt wurde. Wir sahen uns geschockt an und wagten es nicht zu atmen. Die Tür öffnete sich und wir waren (diesmal wirklich) allein. "Scheiße!" "Ach wen interessiert's, höchstwahrscheinlich weiß der nicht Mal wer das war!", sagte Marc um mich zu beruhigen. Wir beide würden erst später erfahren dass das Olli gewesen war und er uns sehr wohl erkannt hatte...