1. Verliebt in meinen besten Freund 02


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: bySilentDream

    ... siehst du die Sache?", fragte er und begann meinen Nacken langsam und sanft zu küssen und zu beißen. Beim streicheln meines Bauches berührte er nun auch meinen Penis, zwar nur leicht und flüchtig, allerdings reichte das schon aus, um ein Kribbeln in ihm und meiner Rosette auszulösen. Es machte mich wahnsinnig. Er machte mich wahnsinnig. Ich wusste ich wollte mehr, war aber auch vorsichtig. Zuerst wollte ich klare Verhältnisse schaffen.
    
    "Nun.. Ich fand es unglaublich geil und aufregend.. Ich will nicht lügen, deshalb sage ich's dir ganz ehrlich. Ich will keine ernste Beziehung. Unsere Freundschaft will ich so nicht riskieren. Aber ich will auch weitermachen. Ich will dass du mich fickst. Ich will deinen Schwanz lutschen, will dich reiten. Ich will dass du in mir kommst, ich will dein Sperma schlucken, will es in meinem Arsch. Wenn du auch Lust darauf hättest und es unter uns bleibt, dann hätte ich nichts gegen eine.. besondere Freundschaft."
    
    "Hmm..", er schwieg, dachte nach und rutschte etwas von mir weg. Er zog seinen Arm unter meinem Kopf hervor und legte sich auf den Rücken, streichelte mich nicht mehr. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich drehte mich zu ihm, lag nun seitlich neben ihm und beobachtete ihn. Er zog mich wieder zu sich heran, eng, so dass ich halb mit dem Bauch auf ihm lag, mein linkes Bein zwischen seinen, meine Hand auf seiner muskulösen, behaarten Brust. Ich begann seine Brust zu streicheln, auf eine Antwort wartend.
    
    "Ok. Ich bin einverstanden, ...
    ... ich will das auch. Und jetzt.. hast du nicht eben etwas davon gesagt dass du meinen Schwanz lutschen willst?", sagte er und lachte. Puh, hatte ich mich erschrocken!
    
    Er sah mir in die Augen und wir lächelten uns an. Seine Hand legte er auf meine Wange, streckte seinen Kopf in meine Richtung und küsste mich. Ein Zittern durchfuhr meinen Körper als seine warme und feuchte Zunge in meinen Mund eindrang und meine eigene Zunge umspielte. Sofort war ich steinhart.
    
    "Gestern wolltest du mich noch nicht küssen!"
    
    "Ach halt den Mund!", sagte ich und setzte mich nun auf ihn, sein harter Schwanz drückte gegen meinen Hintern. Ich beugte mich vor und wir küssten uns wieder, meine Hände auf seiner Brust, seine Hände an meinen Hüften. Wir küssten uns hemmungsloser, er begann an meinem Hals zu knabbern, was ich mit einem Griff hinter mich an seinen Schwanz belohnte. Während ich langsam begann ihn zu streicheln und zu wichsen, beugte er sich mit dem Gesicht zu meiner Brust und begann an meinen Nippeln zu saugen, was mir laut aufstöhnen ließ.
    
    Alles was er tat machte mich von Minute zu Minute geiler. Meine Gedanken verschwammen, es fiel mir immer schwerer mich zu konzentrieren. Seine Berührungen waren wie eine Droge und ich wollte mehr. Ich wollte ihn benutzen, wollte dass er mich benutzt.
    
    Während ich ihn wichste bildeten sich Lusttropfen auf seiner Eichel, die ich locker mit meinem Daumen abwischte. Ich nahm den Daumen in den Mund und leckte die Tropfen mit meiner Zunge ab. Der ...
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