1. Cold Vegas


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: Figo

    ... Mit nassen Haaren und nur mit einem T-Shirt von mir bekleidet, das Sie sich gerade an meiner Ankleide gegriffen haben muss, nimmt Sie das Bestellte an.
    
    „Ein Glück bin ich nicht allzu groß.“ denke ich mir als ich sehe wo das Shirt endet. Wenn Sie sich günstig bewegt reicht es gerade So bis unter dem Scham. Ich bin mir nicht sicher ob der Etagenportier einen Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte, aber als Sie sich umdreht um Eis und Schnaps auf den Tisch zu stellen, dürfte er mit Sicherheit Ihren entblößten Po sehen.
    
    Auf jeden Fall nimmt Sie sich das Eis und ich den Whiskey. Wie redeten über dies und das und verstanden uns toll. Sie sammelt Kalorien und ich Promille. Wenn ich mir allerdings ihren Körper so anschaue, scheint Sie Ihr Laster besser zu verkraften. Da ich schon etwas heiterer drauf bin, beginne ich mich auf der Couch zurückzulehnen um ihr unter das Shirt zu schauen. Ganz unbemerkt blieb das natürlich nicht.
    
    „Reicht dir mein Gesicht nicht, oder was?“
    
    „Ähm. Ja Sorry. Kommt nicht wieder vor.“
    
    „Ach ja?“
    
    Lächelnd sieht Sie mich an während Sie die Beine weit auseinander schiebt.
    
    „Dann kann ich ja getrost so sitzen bleiben. Ein echter Gentleman wird schon nicht schauen.“
    
    Schweißperlen standen mir auf meiner Stirn. Wie ein schüchterner Junge in der Mädchenumkleide wusste ich gar nicht wo ich hinschauen sollte. Mir war ganz schwindlig und das können ja ...
    ... wohl kaum meine Freunde, Jim, Johnny, Jack und Konsorten, bewirken. Sie fängt an sich köstlich zu amüsieren.
    
    „Mein Gott. Ihr Männer seid vielleicht Trottel. Vor einer Stunde hast du mich noch aufgespießt und jetzt ist es dir peinlich dahin zu schauen. Nee, Euch werde ich nie verstehen.“
    
    Sie nahm mein Handy und schoss ein Foto von Ihrem gespreizten Unterleib.
    
    „Hier. Solange kein Gesicht drauf ist geht das schon klar. Dann kannst du mal versuchen zu luschern, wenn keiner zuschaut.“
    
    Wir tranken noch etwas weiter und verlagerten die Feier dann ins Bett. Obwohl ich besoffen bin und kaum noch was mitbekomme, verpasst mir diese Frau doch wahrlich einen noch Blowjob. Auch wenn ich mich nicht mehr an alles erinnern kann war Er sicher traumhaft. Sie schlief mit mir im Arm ein.
    
    Am nächsten Morgen wache ich mit einen riesigen Schädel auf. Neela liegt nicht neben mir. Sie scheint aufgestanden zu sein. Ich irre durch die Suite. Doch keine Spur von Ihr. Allerdings blieb Sie nicht das Einzige das was plötzlich weg war. Bis auf einen Anzug mit Schuhen waren alle meine Privatsachen verschwunden. Handy, maßgeschneiderte Anzüge, Hemden, Brieftasche, Uhr. Alles war weg.
    
    Ich zog mich an. In meiner Tasche war noch mein Flugticket nach LA. Darauf stand kurz und knapp gekritzelt:
    
    „Nehm´s nicht so schwer. Du bist nicht der Erste und wirst nicht der Letzte sein. Ich mochte dich wirklich. 
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