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Fehler passieren letzter Donnerstag
Datum: 17.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut
Fehler passieren -- Der vierte Donnerstag November 2020, von Gazonga (gazonga@tutanota.com) Es war Maja nicht klar, wohin sie die Reise mit Wolfgang führte. Als sie spät abends nach dem Fick mit Wolfgang und dem Wirt nach Hause kam sehnte sie sich nach Zärtlichkeit und schmiegte sich an ihren bereits schlafenden Ehemann. Sie war befriedigt aber voller Schuldgefühle. Andererseits war die Welt die Wolfgang ihr eröffnet hatte derart lustvoll, dass sie sich nicht mehr so schlimm mit Selbstvorwürfen quälte wie noch nach dem ersten und zweiten Treffen mit ihm. Beim ersten mal handelte es sich noch um Erpressung, beim zweiten Mal gewann schon ein bisschen ihre Neugierde und Geilheit Oberhand, jetzt nach dem dritten mal war sie wesentlich cooler. Innerlich, ohne bewusst darüber nachzudenken gefiel ihr der Gedanke die Sicherheit und Geborgenheit bei ihrem Ehemann zu haben und gleichzeitig die dienende-devote und schnell zu befriedigende Schlampe für Wolfgang zu sein. Der letzte Termin mit Wolfgang stand noch aus nach dem sie dann ihr „Lösegeld" abgearbeitet hätte. Wirklich beschäftigen tat sie sich aber gar nicht damit... der Sex mit Wolfgang hatte sich von der Erpressung losgelöst und wurde für sie zum Selbstzweck. Am Samstag darauf bekam sie ihre Periode und hatte damit eine gute Entschuldigung nicht ihren ehelichen Pflichten nachzukommen. Stattdessen blies sie ihren Mann im gemeinsamen Ehebett. Eigentlich eine Aktivität die sie geil machte. Danach ließ sie sich gerne ...
... von ihm Fingern aber dieses mal beließ sie es beim Blasen. Ein bisschen stutzig machte es dann aber doch ihren Mann als sie sein Sperma ohne jeden Ekel schluckte. „Das machst Du doch sonst nicht.." fragte er keck. „Man muss halt auch mal etwas neues wagen" antwortete sie nur schlicht und schmiegte sich in seinen Arm. Ein bisschen geil hatte sie das 14 cm Schwänzchen schon gemacht. Aber sie hing ihren Gedanken her. Was hatte Wolfgang wohl wieder mit ihr vor? Die Blutung war bald vorüber und im vorauseilenden Gehorsam begann sie bereits am Dienstag mit der Komplettrasur für den Donnerstag. Am Donnerstag morgen blieb sie länger zu hause um sicherzustellen, dass ihr Mann ihre Vorbereitungen nicht mitbekam. Sie schminkte sich aufwändiger als üblich und verpasste sich einen Schnelleinlauf. Im schwarzen engen Rock, dessen Länge irgendwo zwischen Mini und knie-lang lag und einer eleganten beigen Seidenbluse, durch den dezent der Spitzen-BH durchschimmerte stand sie in hochhackigen Pumps vor dem Spiegel im Flur ihres spießigen Reihenmittelhauses. Ihr gefiel ihr Anblick. Er gefiel ihr, weil sie ahnte, nein, wusste, dass Wolfgang sie so gerne sah. Der Rock war so eng, so dass der rosa Schlüpfer seine Abdrücke auf ihrem breiten Gesäß hinterließ. Die schlanken Beine hatte sie sich ebenfalls frisch rasiert und ihr bildhübsches Gesicht war von ihrem schwarz-braunem Haar eingerahmt. Genau so machte sie den größten Eindruck auf Männer in ihrer Umgebung -- und nicht nur auf Wolfgang. Ihren ...