1. Passiones et Tortures II, Kapitel 17


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Lisa sich wahnsinnig gedemütigt fühlte. Immerhin war sie so eine Art Vorarbeiterin unter ihnen und stand eigentlich deutlich über ihnen. Und gestern erst hatte sie ihm erzählt, welche enge Bindung sie zu Lara hatte. Doch nun wurde sie vor ihren Augen erniedrigt und beschimpft: 'Du Dreckschlampe solltest deinen Platz kennen!' Lara zog ihre Sklavin nach oben und drückte sie gegen die Käfige. Mit der linken Hand drückte sie die schmale Gurgel der Sklavin zu, mit der rechten verabreichte sie ihr eine ganze Salve von harten Ohrfeigen. Lisa begann zu heulen und Tim fragte sich, was zwischen den beiden vorgefallen war. Offenbar hatte Lisa ihre Kompetenzen überschritten. 'Niemals trägst du wertloser Abschaum meine Klamotten, auch nicht wenn du einen Appell abnimmst!'. Mit der linken Hand griff Lara der gedemütigten Sklavin hart in den Schritt und Tim hatte zwar keine Vorstellung davon, wie sich das für eine Frau anfühlte, aber Lisa schrie schmerzvoll auf. Laras Hand vergrub sich in Lisas Unterleib und zur Steigerung der Demütigung spuckte Lara dem Sklavenmädchen eine große Portion zäher Spucke mitten ins Gesicht. Lisa zappelte geräuschvoll an den Käfigwänden, während ihr Laras Spucke in einem dicken Rinnsal langsam vom Kinn tropfte. 'Bei der nächsten Wochenstrafe wirst du ausgepeitscht, als wärst du einer von diesen normalen Sklavenversagern!'
    
    Damit ließ Lara von Lisa ab und mit einem festen Kniff in die linke Brustwarze der Sklavin wendete sie sich zum Gehen. So schnell die ...
    ... ganze Sache begonnen hatte, so schnell war sie wieder vorüber. Lara schritt immer noch wütend aber voller Eleganz aus der Halle ohne irgendwen von ihnen noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Lisa lag schluchzend am Boden und obwohl sie Tim leid tat, fand er die Szene überaus erregend. Er wusste wie eng die Beziehung zwischen der Göttin und der Sklavin war und dass es in einer solchen Verbindung immer Licht und Schatten gab. Langsam richteten die anwesenden Sklaven ihre Aufmerksamkeit wieder auf andere Dinge und Lisa erholte sich schluchzend. Am schlimmsten für sie, da war Tim sich sicher, war die Demütigung vor ihnen allen. Wenig später sah er, dass er Recht hatte: Lisa erhob sich langsam, rieb sich die gerötete Wange und wischte sich Laras Spucke aus dem Gesicht. Mit wackliger aber gefasster Stimme sagte sie ganz leise und bedrohlich: '2C zu mir!' Schniefend wischte sie sich die letzten Tränen aus den Augen und als der dicke Sklave kam unsicher auf sie zu. Da sein winziger Schwanz ja dauerhaft weggeschlossen war, öffnete Lisa das Schwanzgefängnis ruppig und befahl: 'Beine auseinander!' Ohne große Umstände versenkte sie ihren nackten Fuß klatschend in 2Cs Sack. Dieser sank prustend zu Boden, beeilte sich aber schnell wieder vor seiner Mitsklavin zu stehen. Und wieder trat der kleine Fuß nach den kleinen Eiern, wieder und wieder. Und immer wenn der dicke Sklave zu Boden sank, beorderte ihn Lisa wieder nach oben. 2C wusste gar nicht wie ihm geschah, aber Lisa ließ ihre ganze ...