Traumjob Rettungsschwimmer
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
... Schwanz steif zu reiben?", fragte sie. "Das dachte ich mir irgendwie auch schon", grinste ich. Auch Silke lächelte mich an. Unsere Blicke trafen sich und wir sahen uns direkt in die Augen. Mir fiel auf, dass ich sie die ganze Zeit über nicht angefasst hatte. "
", schalt ich mich selbst. "Zeit, ins Zelt zu kriechen", meinte sie und grinste zweideutig.
Als wir vor dem Zelt standen schob Silke mich nach vorne. Ich ging auf die Knie und krabbelte ins Innere. Ich zögerte kurz, denn von der Helligkeit im Freien war ich noch geblendet und konnte nichts im Zeltinneren sehen. Silke schob mich am Hintern nach vorne. "Na los, rein da, mach schon!", forderte sie mich auf. Kaum war ich ganz im Inneren des dunklen, geräumigen Zeltes verschloss sie hinter mir den Eingang.
"He!", protestierte ich. "Ich komm' dann wieder, wenn ihr fertig seit", ertönte Silkes Stimme von außen. Doch allmählich gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich erkannte, dass sich noch jemand dort befand.
"Hallo Matthias", hörte ich die Gestalt sprechen. Es war eine Frauenstimme. "
", stellte ich überrascht fest, und im gleichen Moment fiel mir ein, dass sie durch den offenen Zelteingang mein freizügiges Gespräch mit ihrer Freundin mitgehört haben musste. Und Silkes Verabschiedung, nachdem sie mich ins Zelt gelockt hatte, deutete darauf hin, dass dies wohl so abgesprochen war. Allmählich konnte ich sie immer besser erkennen. Sie lag dort, wo es sich vor zwei Tagen Silke bequem gemacht hatte. ...
... Ich kroch näher. Sie war splitternackt, lag auf der Seite und stützte sich mit einem angewinkelten Bein ab, ohne sich darum zu kümmern, dass ich auf ihre nackten, großen Brüste einen ebenso guten Blick hatte wie zwischen ihre Beine.
"Freut mich, dass Du gerne mit mir ficken möchtest", lächelte sie mich an, doch im Ton ihrer Stimme schwang ein wenig Unsicherheit mit. "
". Ich streifte meine Schuhe und Strümpfe ab, bevor ich mich neben sie legte. Ihre üppigen Brüste folgten zwar der Schwerkraft, doch hielten ihre Form. Ihre Brustwarzen und die kreisrunden, großen, dunklen Warzenhöfe standen leicht ab und boten einen aufregenden Anblick.
"Wenn Du willst, dann können wir das gerne Wirklichkeit werden lassen und es miteinander treiben, meinst Du nicht?", raunte ich ihr zu, was ich in einem verführerischen Tonfall zu tun versuchte. Genüsslich ließ ich meinen Blick über ihren Körper schweifen. Silke hatte recht gehabt. Kerstins Schamhügel war wirklich sehr ausgeprägt, stand deutlich vor und war dicht behaart
"Silke hat Recht, Kerstin. Dein Schamhügel ist wirklich sehr ausgeprägt, er steht deutlich vor und ist dicht behaart", sagte ich und ließ mit einer spielerischen Bewegungen meine Fingerspitzen vom Knie ausgehend über die Innenseite ihres Oberschenkels streichen. Ich berührte die glatte Haut nur ganz zart und sobald ich ihre Schamhaare an den Fingern spürte, zog ich die Hand wieder weg.
Kerstin stöhnte unterdrückt und schluckte hörbar. "Silke hat auch gesagt, dass Du ...