1. Traumjob Rettungsschwimmer


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    ... einen schönen, großen Schwanz hast. Willst Du ihn mir nicht zeigen?", erwiderte sie. Kerstin gewann an Selbstvertrauen, denn die Unsicherheit in ihrer Stimme war einem lasziven Unterton gewichen.
    
    Sofort streifte ich die Boxershort ab, mein einziges verbliebenes Kleidungsstück. Dank Silkes Bemühungen war mein Penis bereits schön groß und steif. Kerstin nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Ich atmete schwer, dann begann ich wieder die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln, so nah an ihrer Muschi, dass die Spitzen ihrer Schamhaare ununterbrochen über meine Finger strichen.
    
    "Ich möchte auch gerne mit Dir ficken", stöhnte sie mir mühsam beherrscht zu. Ich beschloss, sie aber noch ein wenig zappeln zu lassen und mit der anregenden Konversation zu foppen, die ich mit ihrer Freundin geführt hatte.
    
    "Und wie soll ich es Dir machen?", fragte ich sie, "Soll ich es schön langsam mit Dir treiben oder magst Du es lieber schnell?", schnurrte ich. "Ah..", stöhnte sie dank meiner Liebkosungen auf, sie konnte es wohl kaum noch aushalten. "Mach' es, wie Du Silke gesagt hast... langsam anfangen, dann schneller werden, bis ich komme... und mach's mir tief", seufzte sie.
    
    Ich quittierte ihre Antwort, indem ich meine Finger in ihren Schamhaaren vergrub. Ihr Becken zuckte mir entgegen, zielsicher schob ich meine Finger zwischen die Schamlippen und begann sanft ihren Kitzler zu streicheln, der sich mir bereits steif entgegenreckte. Kerstin fiel wieder ein, dass sie mein erigiertes ...
    ... Glied in der Hand hielt und begann es wieder zu reiben, die Hand auf und ab zu bewegen.
    
    "Wie sollen wir dann zum Ende kommen? Soll ich wie bei Silke meinen geilen Samen 'reinspritzen, oder willst Du, dass ich alles auf Deine schönen, großen Titten entlade?", fragte ich erneut. Kerstin wand sich bereits vor Lust und drückte ihr Becken meiner Hand entgegen, die sie zwischen den Schamlippen stimulierte. Ihre Titten schwangen durch die Bewegungen hin und her.
    
    "Mhmm... schiess' mir 'rein, ich will alles in mir spüren, vom Anfang bis zum Ende", stöhnte sie. Wortlos beugte ich mich nach vorne und drückte ihr mein Gesicht zwischen die Brüste, küsste sie und rieb mein Gesicht an ihrer glatten Haut, den festen, aufgerichteten Brustwarzen, spürte ihr Gewicht und ihre Festigkeit.
    
    "Komm' schon, lass' uns endlich anfangen!", forderte sie mich nun auf. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte für mich die Beine. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
    
    Sofort legte ich mich zwischen ihre Schenkel, denn mein steifer Schwanz sehnte sich danach, ihre Scheide zu spüren. Ich drängte gegen sie, während Kerstins Hände mich an den Hüften in die richtige Position dirigierten, bis meine Eichel ihre Schamlippen berührten.
    
    Sofort drückte ich mein Glied kräftiger gegen sie. Die Eichel teilte ihre Schamlippen und glitt in sie hinein. Kerstin stöhnte brünstig auf, ich fühlte ihre Nässe und Erregung. Sofort drückte ich nach und schob meinen erigierten Penis ganz in ihre Scheide. Feuchte Hitze ...
«12...131415...20»