1. Himmel und Hölle


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bypronstories

    ... gezogen, bis er an Händen und Füßen gefesselt auf dem glühenden Basalt ruhte. Endlich hörten seine Flügel auf, wie rasend die Luft um ihn zu peitschen; die Glutadern erkalteten, wo sie sich auf den Boden legten.
    
    "Ich muss zugeben, dass du mich eben fast hattest", grinste die Dämonin. Ihre Zähne glänzten rot im Schein der Lava. "Gefallen hat es mir schon. Machen wir da weiter - nach meinen Regeln!"
    
    Sie hockte sich breitbeinig über das Gesicht des Engels; ihre schwarzen Schamlippen teilten sich über ihm und gaben Einblick in ihr rotglühendes Inneres wie auch ihr teuflisches Arschloch, das schwarz zwischen ihren prallen Backen lauerte. Ihr Schwanz zuckte nach hinten, wand sich erneut um sein Glied und begann, es rhythmisch zu melken. Als sie merkte, wie das Strahlen seiner Widerstandskraft abnahm, schloss sie den stöhnenden Mund des Engels mit ihrer Möse - und tatsächlich begann er sogleich, sie mit seiner Zunge zu erforschen. Doch schon nach wenigen Sekunden konnte sie sich nicht beherrschen und zuckte ihr schwefliges Arschloch zu seinem Mund. Nach kurzem Zögern verwöhnte die Engelszunge sie auch dort.
    
    Derweil raste ihr Schwanz sein Glied herauf und herunter, ließ seine Verteidigung immer weiter schmelzen. Die Dämonin spürte die Erregung des Engels wachsen; sein Glied begann zu zucken und seine Zunge wurde immer unkontrollierter.
    
    "Gleich habe ich dich, Engel!", kreischte sie. "Bei diesem Kampf hast du keine Chance! Deine Skrupel und deine Angst, dieser Kampf ...
    ... richtig zu kämpfen, sie sind dein Untergang!"
    
    Unbeherrscht rieb sie ihre glühende Dämonenpussy auf seinem Gesicht, verteilte rauchende Dämpfe auf ihm, dass ihre Erregung ins Unermessliche stieg, bis sie die Krallen gewaltig in den Boden schlug -
    
    - der unter ihrem Schlag barst. Ein tiefer, gezackter Riss klaffte viele Meter vor und hinter dem ungleichen Paar auf. Lava stieg auf, umspülte ihren Leib. Die Lavatentakel, die den Engel hielt, rissen, und er stieg befreit auf.
    
    Flüssiges Gestein wurde von den harten Flügelschlägen davongeschleudert, mit denen er in die Höhe stieg. Die überraschte Dämonin sank in die Lava, die sich blubbernd über ihr schloss.
    
    Der Engel hing unsicher flatternd am Himmel - bis er sich straffte, einen Entschluss zu fassen schien. Er richtete sich auf, bis er als majestätische Silhouette am Himmel stand, seine Flügel trugen ihn mit gemessenem Schlag. Flirrend stieg Hitze von der Lava unter ihm auf, von oben ließ die Sonne seine Flügel leuchten. Er wartete.
    
    Kreischend katapultierte die Dämonin sich in einer Eruption aus Lava in die Höhe und schoss auf den Engel hernieder - der sie erwartet hatte: Er packte ihre Flügel und schmetterte sie in einem weiten Bogen bäuchlings zu Boden. Hartes und geschmolzenes Gestein spritzte auf. Benommen rappelte sie sich auf alle Viere, wollte aufstehen, doch da fuhr der Engel auf sie hernieder. Seine mächtige Rechte packte ihr linkes Horn und drückte ihren Kopf zum rauchenden Boden. Mit der Linken zog er ihre Hüfte ...
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