LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... der Taxifahrer, der sie nachher nach Hause bringt, ruhig sofort sehen, was für ein verkommenes Fickstück sie ist. Saut ihr also richtig schön das Gesicht und ihre Haare ein!"
Einer nach dem anderen lässt nun noch einmal seinen Schwanz durch Lauras Mund wandern, ergießt sich darin oder spritzt ihr ins Gesicht und in die Haare, um schließlich seinen Kolben an ihrer Wange und ihren Haaren abzuwischen. Mit nun auch völlig spermaverschmierten und verklebten Gesicht und Haaren kniet Laura am Ende vor den Jungs, die nun Vollendens zufriedengestellt scheinen.
"So. Und nun werde ich dir ein Taxi rufen. Du darfst nach Hause fahren, um dich zu duschen und zu waschen.", entlässt Steve Laura aus ihrer Verpflichtung als Sklavin. "Und wir werden uns nun fertigmachen und in den Club fahren!", wendet er sich seinen Jungs zu.
"Ich werde mich dann jetzt auch auf den Weg nach Hause machen. Ich muss essen und brauche meinen Schlaf, um morgen fürs Training wieder fit zu sein.", nutze ich die Gelegenheit, mich zu verabschieden. "Ich werde Laura nach Hause bringen. Ein Taxi musst du ihr also nicht rufen."
Unsicher sieht Laura Steve an. Natürlich ist mir klar, gerade eine ziemliche Frechheit Steve gegenüber begangen zu haben - habe ich ihn schließlich nicht gefragt oder mich angeboten, sondern vielmehr in aller Dreistigkeit bestimmt, Laura nach Hause zu bringen.
Mit tief durchdringenden Blick sieht Steve mich an. Ich merke ihm an, dass er zwar keinerlei Bedenken hat, ich könnte ihm ...
... seine Sklavin ausspannen, auch scheint ihn meine Dreistigkeit recht wenig zu stören - gleichwohl aber scheint er ergründen zu wollen, was ich damit bezwecken will. Noch immer scheint ihm meine Faszination für Laura, gleichzeitig aber auch meine Ablehnung, mich an ihrer Benutzung als Lust-Sklavin beteiligen zu wollen, ein Rätsel zu sein.
"Gut! Dann fährst du sie nach Hause."- weiterhin sieht er mich durchdringend an, um plötzlich sich dann an Laura zu wenden - "Duschen und Waschen wirst du dich aber trotzdem erst bei dir zu Hause!"
Breit grienend sieht er mich an und meint: "Ich hoffe, sie saut dir dein Auto nicht allzu sehr ein."
Schließlich reicht er Laura den Mantel, mit welchem sie hergekommen ist.
"Wir sehen uns beim Sport.", verabschieden sich Steve und die Jungs, als wir das Zimmer und kurz darauf schweigend die Wohnung verlassen.
Kaum fällt die Wohnungstür hinter uns ins Schloss, sehen wir uns im Hausflur stehend stumm und tief in die Augen. Für einen Augenblick bleiben Zeit und Welt stehen.
Ohne nachzudenken trete ich an Laura heran. Dicht stehe ich vor ihr - zu dicht, als dass ich der Magie ihrer Ausstrahlung nun noch widerstehen könnte. Tief sehen wir uns noch immer in die Augen. Tief lässt sie mich in ihre Augen schauen. Schon berühren meine Lippen sanft die ihren, zaghaft öffnet sich ihr Mund, freudig sucht meine Zunge mit dem ungestümen Enthusiasmus eines jugendlichen Don Juans ihre Zunge - findet sie, um mit ihr den heißesten Zungen-Tango zu ...