LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... knappert verführerisch an meinem Ohrläppchen. "Willst du vielleicht mit MIR ins Nachbarzimmer gehen? Ich bin nicht so ein magerer, tapezierter Knochen - an mir hast du richtig was anzufassen! Was ist, wollen wir rübergehen?", haucht sie mir lüstern ins Ohr und sieht mich verlangenden Blickes lasziv an.
"NEIN!", erwidere ich entschlossen - nehme ihre Hand von meinem Knie und rutsche etwas von ihr ab. "Nein! Du bist zwar eine schöne Frau - aber leider, bist du nicht mein Typ. Es tut mir leid, aber so ist es nun mal.", erkläre ich offen und ehrlich - in der Hoffnung, damit ein für alle Male ihre zudringlichen Anmachversuche beenden zu können.
Enttäuschte Wut flammt wild in Mandy auf. Offenbar scheint sie nicht allzu oft einen Korb zu bekommen. So muss sie das ungewohnte Ereignis erst einmal verdauen. Schwer schluckt sie - wird sich nun ihrer Schmach vor den versammelten Jungs deutlich klar. Noch niemals schien sie solche Schmach, jemals so brutal überrascht zu haben. Schon rechne ich damit, sie würde gleich aufstehen und mir kräftig und wütend zwischen die Beine treten wollen - doch das tut sie nicht. Stattdessen sammelt sie sich, schaut mich kühl und gefasst an und meint mit kalter strenger Stimme: "Gut. Ich habe verstanden und wollte sowieso gehen." - entschlossen und gefasst steht sie auf, beugt sich nochmals zu mir herunter und lässt mich in leisem, drohendem Tonfall wissen: "Wir sehen uns ganz sicher wieder!" - wendet sich dann zum Gehen und verlässt die ...
... Wohnung.
Laura, die für diesen Moment nicht mehr im Mittelpunkt des Geschehens stand, hat Mandys Blamage und Abgang sehr interessiert beobachtet. Still und verdutzt dagegen verfolgten die Jungs das Geschehen. Erst als Mandy die Wohnung verlassen hat, entspannen sie sich.
"Meine Schwester wird sich schon wieder beruhigen. Sie ist halt manchmal etwas impulsiv.", durchbricht Steve die geschockte Stille. "Wenden wir uns wieder den schönen Dingen zu, Jungs.", versucht er die Stimmung zu retten. Erwartungsvoll sieht er Laura an und meint: "Du kannst es sicher auch kaum mehr erwarten, endlich die ersten Schwänze zu lutschen und hart rangenommen zu werden. Hab` ich recht?"
Verschämt schaut Laura zu Boden.
"Willst du dir vielleicht von ihr einen blasen lassen?", unternimmt Steve einen letzten Versuch, mir Laura anzubieten.
Inzwischen schon leicht genervt, lehne ich erneut ab.
"Ich frag` ja nur.", beschwichtigt Steve. "Schwul bist du aber nicht, oder? Ich meine, es wäre mir und den Jungs egal. Jeder soll leben, wie er glücklich wird. Ich werde aus dir nur nicht schlau. Du siehst meine kleine Nutte an, als wolltest du sie auf der Stelle vernaschen - wenn ich sie dir dann anbiete lehnst du aber jedes Mal entrüstet ab. Das versteh` ich nicht."
"Nein, schwul bin ich nicht.", antworte ich und belasse es dabei. Ich befürchte, Steve würde es noch viel weniger verstehen, wenn ich ihm zu erklären versuchte, dass ich Laura sehr gern kennenlernen möchte - allerding soll dies aus freien ...