1. Darf ich Auch?


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... lagen in einem regelrechten See aus Sperma und Fotzenschleim. Tja, seitdem sind wir ein Paar. Wir ficken bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Manchmal sogar, wenn mein Mann zuhause ist. Nun, was sagst du?" „Dass ich jetzt ganz schnell nachhause muss. Ich hab eine Überschwemmung. Ich brauche jetzt unbedingt was in meine Pflaume." „Loni,... ich weiß, dass ihr es zu dritt macht und dass deine damalige Phrase, ich könnte dann ja auch vermuten, dass du was mit deiner Tochter hättest, schon damals wahr war. Keine Angst, es erfährt niemand. Aber könntest du dir vorstellen, es statt mit deiner Tochter .... mal ... mit mir .... zu machen? Jetzt und hier? Ich bin nämlich auch total nass und wie du gehört hast, kann es bei Ingo spät werden."
    
    „Wann kommt dein Mann?" „In etwa zwei Stunden." „Was warten wir dann noch?" Wir zogen uns aber doch besser in Ingos Zimmer zurück. Nie hätte ich bei dieser so zurückhaltenden Frau solche Leidenschaft vermutet. „Darf ich das den Meinen erzählen?" „Selbstverständlich. Und viel Spaß." Ich verließ das Haus durch die Hintertür, als ihr Mann durch die vordere hereinkam.
    
    Und dann kam der Winter und dann kam Corona. Herr Müller als gehobener Beamter ignorierte sämtliche Weisungen und ging weiter in sein Büro, bis es ihm dienstlich verboten wurde. Gesichtsmasken tat er als -- dummes Zeug -- ab. Zuhause lief er dann wie ein Tiger im Käfig herum und wurde immer aggresiver. Ständig nörgelte er an seiner Frau rum und schrie sie an. Die hatte aber ...
    ... jetzt sozusagen einen Schutzschirm. Als er sie eines Tages gar schlagen wollte, stellte sich Ingo mit in die Hüften gestemmten Armen vor ihn und sagte nur leise: „Na los". Er hat es nie wieder versucht.
    
    Und dann bekam er Fieber und wurde immer schwächer. Seiner Frau verbot er kategorisch, einen Arzt zu rufen. Da sperrten sie ihn in sein Arbeitszimmer ein. Dort tobte er noch eine Weile, wurde aber bald ruhiger. Da riefen sie dann den Arzt. Der kam gleich mit zwei Sanitätern in Schutzkleidung. Die luden den schimpfenden und schreienden Mann auf eine Trage und brachten ihn weg. Eine Woche später war er tot.
    
    Man befragte Jana dann, weshalb sie nicht früher angerufen hätte und sie erklärte, dass ihr Mann es ihr kategorisch verboten hätte. Die Sanitäter bestätigten, dass er auch sie noch beschimpft hätte und damit war die Sache erledigt. Das Arbeitszimmer wurde desinfiziert und das Leben ging weiter. Ingo schlief jetzt mit seiner Mutter im großen Bett und in mancher Nacht hörten wir ihre Lustschreie. Das Gute an der Sache war noch, dass dem Beamten Müller eine hohe Pension zustand, die jetzt Jana bekam
    
    Als die Beschränkungen wieder aufgehoben wurden luden wir die beiden zu einem großen Fest zu uns ein. Es war schon schön warm und wir grillten im Garten. Alle waren lustig und richtig guter Laune. Dabei bemerkten wir, dass wohl auch Tina und Ingo aneinander Gefallen gefunden hatten. Jedenfalls waren sie plötzlich verschwunden und tauchten eine ganze Weile später mit geröteten ...