Detektiv: Minigolf
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Italiener
... noch nicht. Aber nach dem Minigolf im Wald, da hat er ja sogar zugeschaut, wie wir ihren Mund benutzt haben.. Also, wenn das kein Einverständnis ist. Und Sie sollten sich damit auch endlich zufrieden geben."
Ich wollte mich von ihm nicht provozieren lassen und verabschiedete mich von ihm. Schließlich musste ich zur Kenntnis nehmen, dass Sebastians Tante hier nicht die Leidtragende ist, sondern ...hm, ja was? Die Beglückte? Nur ihr Mann, der wurde immer rätselhafter für mich, und ich beschloss, auch ihn um ein Gespräch zu bitten. Und erstaunlicherweise stimmte er ohne Umschweife zu.
"Ja, ich weiß von meiner Frau, dass Sie der ganzen Angelegenheit auf die Schliche gekommen sind, und ich habe nichts gegen ein Gespräch zwischen Männern. Wir tun nichts Verbotenes, und so kann ich Ihnen gerne Rede und Antwort stehen. Aber dann lassen Sie es auch bitte gut sein." Er nahm einen Schluck Kaffee und sah mich dann mit offenen Augen an.
Ich war überrascht über seine Offenheit. Er schien mir überhaupt nicht krumm zu nehmen, dass ich in seinem Privatleben herumstocherte. Und es wurde in der Tat ein offenes, ein sehr offenes Gespräch.
"Sie werden das vielleicht nicht verstehen", sagte er, "aber meine Frau und ich sind glücklich seit 20 Jahren verheiratet, doch wir gestalten unsere Beziehung sehr spannungsreich, und dazu gehört, dass ich sie hin und wieder an andere ´ausleihe´, oder dass sie sich einen Freiraum nimmt. Ja, und diesmal ging eben die Initiative wieder von mir aus. ...
... Ich hatte mir überlegt, sie einer zweitägigen Dauerbenutzung zu unterwerfen. Und das kann ich eben allein nicht so gut bewerkstelligen, weshalb ich ihren Neffen und seine Freunde einbezogen habe. Und die, glauben Sie mir, sind dafür gerne zu haben. Die vögeln leidenschaftlich mit meiner Frau, und sie erzählt mir wieder davon. Und das bereichert einfach unser Sexleben."
"Sie haben das also geplant?"
"Na ja, die Idee dazu kam mir am Sonntag morgen. Es war ein schöner Tag, und wir frühstückten auf dem Balkon. Ihr erlaubte ich nicht, etwas anzuziehen. Und so saß sie mir nackt und ein wenig fröstelnd gegenüber. Ich sah ihren wunderbaren Körper, ihre Brüste, ihr Gesicht, und dann kam mir die Idee, diesen Körper benutzen zu lassen. Für zwei Tage und ziemlich exzessiv. Dass ich dann die Jungs angerufen und zum Minigolf eingeladen habe, das wissen Sie doch. Das ist aber nicht alles."
"Was meinen Sie damit, das ist nicht alles?"
"Ja, verstehen Sie. Für besondere Angelegenheiten bereite ich meine Frau entsprechend vor. Manchmal suche ich ihr Outfit raus, sag ihr, was sie anziehen soll, wenn sie zum Fremdficken geht. Manchmal bereite ich sie auch körperlich vor, wie diesmal. Sebastian und seine Freunde wissen das nicht wirklich, aber sie sind vom Ergebnis reglerecht begeistert, das können Sie mir glauben. Ich hab außerdem gemerkt, dass meine Frau auch geil wurde, und so habe ich angefangen, an ihr etwas rumzumachen. Ich habe sie gestreichelt, aber nicht kommen lassen, und ich ...