1. Detektiv: Minigolf


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Italiener

    ... weiß, das ist wirklich eine Qual für sie. Und indem ich ihr auch noch Klammern an die Brustwarzen und an ihre Schamlippen machte, hab ich ihre Qual eben noch ein wenig gesteigert. Sie mag solche Schmerzen. Und als sie mich anflehte, sie kommen zu lassen, hab ich sie einfach vertröstet und ihr den ganz großen Event versprochen."
    
    "Und das war dann das Minigolf?"
    
    "Wo denken Sie hin, Mann? Das war doch nur das Vorspiel. Dass sie ich sie anschließend zur Verliererin erklärte, und sie von den Jungs im Wald abgreifen und in den Mund ficken ließ, waren doch Peanuts. Ich wollte sie einfach auf dauergeil programmieren, und erst anschließend im Biergarten ließ ich die Katze aus dem Sack. Sebastian und seine Freunde hab ich gefragt, ob sie schon mal einen echten Vierer gemacht hätten, also so, dass sie zu dritt gleichzeitig in der Frau drin sind. Und als sie mich ratlos anstierten, da sagte ich ihnen, sie könnten das am nächsten Tag mit ihr machen, wenn sie Zeit hätten. Und sie hatten. Wirklich. Die hätten jede Verabredung und jede Verpflichtung abgesagt, nur um das zu erleben."
    
    "Und ihre Frau? Haben sie die denn vorher gefragt."
    
    "Nein. Wirklich nicht. Sie hat auch einfach nur da gesessen, und zugehört, als ich den Jungens das Angebot unterbreitete, sie so benutzen zu dürfen. Sie hat etwas verlegen zu Boden geschaut, ja. Aber ich wusste, dass sie eigentlich ganz scharf drauf sein würde. Vor einigen Jahren war sie schon mal so benutzt worden, aber dann hatte es sich ...
    ... nicht mehr ergeben. Und mit den Freunden von Sebastian ist sie erst seit diesem Jahr zugange. Von allein hätten die das nicht gewagt."
    
    "Sie haben Ihre Frau demnach vor den Augen der Jungs regelrecht angeboten wie Frischfleisch? Und Sie selbst? Waren Sie dann auch mit dabei?"
    
    "Nein , nein, ich hab sie aber hingefahren und abgeholt. Ich konnte sie so nicht mehr auf die Straße lassen."
    
    "Und was heißt, Sie hätten sie dafür vorbereitet?"
    
    "Also, Ihre Neugier ist ja schier unerschöpflich. Aber sei´s drum. Nach dem Mundfick im Wald sind wir wieder zu uns nach hause, ohne die Jungs. Und da hab ich sie dann richtig gequält. Ich schlage ihr gerne die Möse wund. Ich nehme einen Gürtel mit Nieten, das tut wirklich weh. Ihr Möse war anschließend feuerrot und geschwollen, und ich bin dann doch noch selbst über sie drüber, weil sie so gebettelt hat. Und ihre Titten hat sie dabei selbst bearbeitet, und sich die Brustwarzen derart lang gezogen, dass sie riesig hervorstanden."
    
    "Und dann?"
    
    "Die Nacht konnte sie nicht richtig schlafen. Ich hab auch gemerkt, dass sie mal selbst an sich rumfingerte, aber ich hab ihr das dann verboten. Schließlich sollte sie ihre Geilheit für den Vierer aufbewahren. Ich weiß, wie das ist, wenn sie richtig heiß läuft. Und das wollte ich den Jungs und ihr einfach gönnen. Und bevor sie am nächsten Tag aus dem Haus ging, hab ich noch ihre Brüste bearbeitet, und so geil musste sie dann noch auf die Arbeit. Weiß gar nicht, wie sie das bis zum Nachmittag ...
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