Ja, ich bin mit Sicherheit schwul!
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: oldgay
... meine Pobacken. Ich war ihm behilflich, indem ich meine Beine anzog und dann selbst anfasste, um mich meines Slips endgültig zu entledigen. Er streichelte mir sanft über meinen Hintern. Dann küsste er mich am Hals und versuchte, meinen Kopf so zu drehen, dass sich unsere Lippen finden konnten. Dieser Kuss dauerte sehr viel länger als der erste und auch der tiefe zweite. Unsere Zungen umspielten einander, stießen aufeinander, entzogen sich, durchbohrten erneut die Pforte unserer Lippen. Mehrmals mussten wir absetzen, um Luft zu holen. Und dann fasste er mit einer Hand an meinen Arsch, streichelte ihn und spielte mit einem Finger an meinem Po-Loch. Wohlig erschauernd hielt ich ganz still, als er erst einen, dann zwei Finger vorsichtig und langsam in mir versenkte, wobei er sie sanft rotieren ließ. Ich fasste jetzt ebenfalls nach hinten unter den Bund seines Slips, um ihn ihm auszuziehen. Er drehte sich auf den Rücken, klappte seine Beine auseinander und ließ es geschehen. Als ich ihm die Unterhose ausgezogen hatte, hielt ich sie mir kurz vors Gesicht und sog ihren Duft ein. Dann strich ich ihm mit beiden Händen über seine unbehaarte Brust und seinen Bauch und schloss seinen Schwanz, der inzwischen ordentlich angewachsen war, für einen Moment zwischen meinen Handflächen ein. Er hob leicht seine Hüfte an, als wollte er sie mir seinen Schwanz zum Geschenk machen. Als ich nicht reagierte, drehte er sich wieder zur Seite, kuschelte sich wieder an meinen Rücken und streichelte ...
... mich ebenfalls, wobei seine freie Hand von meiner Schulter über meine Hüfte nach unten wanderte und sich sacht ihren Weg zu meinem Schwanz bahnte, den er mit seinen Fingerkuppen umfasste und leicht in die Länge zog, weshalb der Kleine ebenfalls anfing, steif zu werden. Prickelnde Schauer liefen über meinen Körper und ich fiel in einen wohligen Halbwachzustand. Nach einer Weile, er hatte nicht aufgehört, meinen Hals und mein Ohr mit seiner Zunge zu liebkosen, spürte ich dann, dass er sein Glied an mein Loch setzte und drängend versuchte, seinen Schwanz in mir zu versenken. In der Seitenlage gelang das nicht, also sagte er mir: "Leg dich auf den Bauch." Ich tat, was er wollte. Er fasste mit beiden Händen an die Innenseiten meiner Oberschenkel und zog sie auseinander: "Halt die Beine bitte so breit." Er kniete sich in die Lücke zwischen meinen Schenkeln, fasste mich um die Hüfte, um mein Becken ein wenig anzuheben und spielte mit seinen Fingern an meinem Hintern. Er begann an meinem Sack, führte die Finger durch die Po-Ritze nach hinten, verharrte vor meinem Loch, das er sanft drückte und massierte, um sie dann schließlich wieder in dieses zuckende Etwas einzuführen, erst einen, dann zwei versenkte er, tief und immer tiefer. Dann spuckte er auf mein Hinterteil und verrieb mit seinen Fingern den Glibber in meinem Arschloch. Wieder drängte sein Schwanz. Ich spürte seine feste, dicke Eichel, mit der er immer mehr Druck auf mein enges Arschloch ausübte, die enge Pforte aber nicht ...