1. Ja, ich bin mit Sicherheit schwul!


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: oldgay

    ... überwinden konnte. Sanft erhöhte er seine Kraftanstrengungen, zog sich ein wenig zurück, um wieder entschlossen zuzustoßen. Das ging eine ganze Weile so. Er ließ nicht nach und irgendwann verspürte ich einen stechenden Schmerz. Es war als würde mein Hinterteil aufgerissen und als schösse ein Blitz von der verwundeten Stelle direkt in mein Gehirn, so stark, dass ich glaubte, mein Schädel würde platzen. Ich hatte Angst, ohnmächtig zu werden. Um nicht zu laut aufzuschreien, presste ich meinen Mund tief ins Kopfkissen. Für kurze Zeit verhielt er sich ganz still, wodurch mein Schmerz ein wenig abklang und ich fühlen konnte, dass mein Po-Loch durch seinen saftigen Schwanz geweitet und ganz ausgefüllt war. Vor allem aber spürte ich, wie sich jenseits meines Schließmuskels im Inneren meines Hintern ein dickes, kugeliges Teil befand, das leicht zuckte: Seine Eichel. ER WAR IN MIR! Der Schmerz wich einer sehnenden und geilen Begierde. Mein Körper zitterte und mein Arschloch begann leicht zu pulsieren. Das spürte er und begann, mich sanft stoßend zu ficken und ab und zu sein Glied zurückzuziehen, aber nur, um sofort wieder einzudringen und zuzustoßen. Bei jedem neuerlichen Durchdringen meines Schließmuskels wurde das Schmerzempfinden immer mehr verdrängt von einem Gefühl, das ich bis dahin nicht gekannt hatte. Ich wünschte, seinen Schwanz in meinen Darm einsaugen zu können und begleitete dieses Gefühl mit einem rhythmischen Stöhnen. Er stieß zu, ich atmete tief ein und aus. Einen ...
    ... solchen harmonischen Einklang zwischen zwei Menschen hatte ich noch nie erlebt. Er und sein steifer Schwanz mussten mein Glück spüren. Auf jeden Fall wurden seine Fickbewegungen immer heftiger und schneller und er versenkte seine Lanze immer tiefer in meinen Gedärmen. Als er beim Zustoßen so tief in mich eindrang, dass ich spürte und hörte, wie seine Eier gegen meinen Hintern klatschten, gab ich mein Stöhnen auf und winselte ihn an: "Komm! Ja! Komm!! Ja!! Komm!!!" Er passte seine Fickbewegungen dem Tempo meines Flehens an und versetzte mich in einen Zustand der Glückseligkeit, der ewig so hätte weitergehen können. Es erregte mich besonders, dass ich zunehmend stärker spüren und genießen konnte, was er mit seinem Fick-Rohr in mir anstellte. Das führte dazu, dass auch ich aktiver wurde, mein Becken hob und ihm meinen Arsch fordernd entgegenschob. Außerdem versuchte ich ihn in mir zu halten - was sicher nicht notwendig gewesen wäre - indem ich meinen Schließmuskel zusammenzuziehen versuchte, als wollte ich seinem Schwengel sagen: éBleib bei mir! ‘ Auf jeden Fall führte mein Verhalten dazu, dass er beim heftigen Zustoßen immer schneller und lauter stöhnte und mir antwortete: "Ja! Ja! Ja!" Es dauerte noch lange, dann hörte ich ein lautes und langanhaltendes éAhhh! ‘ Er krallte sich mit seinen Fingernägeln in meinen Rücken. Gleichzeitig spürte ich, dass sein Schwanz noch einmal härter und größer wurde und fühlte eine wohlige Wärme tief in meinem Hintern. Dann verharrte er regungslos. ...
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