Tamara im Schloss Kapitel 21
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
... braunen Augen an.
Der zweite Koch war näher gekommen. Er war in Tamaras Alter und schlank. Sie Gesicht war etwas pickelig. Genau wie Maître Charles trug er eine schwarz-weiß karierte Hose und eine weiße Kochjacke. Seine kurzen blonden Haare hatte er mit einer weißen Mütze zusammengesteckt. Er trug eine Brille. Während er näher kam, rieb er sich die Hände an einem Küchentuch ab, das er auf eine Ablage legte.
„Das ist mein Küchenhelfer Johannes", stellte Charles ihn vor.
„Hi", sagte er und streckte die Hand aus.
„Nicht anfassen", stoppte Maître Charles Tamara, die die Hand ergreifen wollte.
„Wir sind hier in der Küche. Aus hygienischen Gründen werden wir dich nicht anfassen. -- Hast du das auch verstanden, Johannes?"
„Natürlich, Maître Charles, natürlich."
Der Koch wandte sich wieder Tamara zu.
„Dreh dich langsam um. Ich will sehen, was die Gräfin uns geschickt hat."
Tamara nickte und drehte sich langsam.
Beide Männer schauten sie von unten nach oben und von oben nach unten an.
„Schon wieder eine mit superkleinen Titten", sagte der Koch.
„Tut mir Leid", sagte Tamara und errötete leicht.
„Halt die Klappe", erwiderte der Koch.
Die beiden ließen sie eine weitere Runde drehen, bevor sie anhalten musste.
„Zeig uns deine Fotze", wies der Koch sie an.
Tamara schaute hoch.
Der Koch lachte. „Bei den feinen Leuten da hinten kennt man andere Wörter. Bei uns nennen wir aber die Dinge beim Namen. -- Also los!"
Tamara raffte ihre Kleider ...
... hoch und musste mehrmals nachgreifen, bevor sie Schürze, Kleid und Unterkleid so gefasst hatte, dass ihre blank rasierte Mitte frei lag und die beiden Männer sie sehen konnte. Sie raffte ihre Sachen noch etwas weiter in Richtung Taille hoch und bog ihre Hüften nach vorn. Sie zog sich die Schamlippen mit den Fingerspitzen etwas auseinander und präsentierte ihr Geschlecht.
Maître Charles sagte: „Geil schaut das aus! Irgendwann werde ich dich sicher ficken. Aber jetzt knie dich vor mein Helferlein und blas ihm einen. Sonst spritzt er sich noch in die Hose."
„Ja, Maître Charles", sagte Tamara und schaute Johannes kurz in die Augen.
Der junge Mann errötete bis unter die Haarwurzeln. Tamara ignorierte das und kniete sich mit hochgerafften Sachen hin. Danach verteilte sie ihr Unterkleid, das Zofenkleid und die Schürze um sich herum. Sie öffnete das Kördelchen um die Taille seiner Kochhose und schob sie mitsamt seiner Boxer Shorts hinunter. Ihr sprang ein harter Penis entgegen.
„Und fass sie bloß nicht an!", warnte der Maître ihn noch einmal.
„Ja, Chef", sagte er mit erstickter Stimme und schaute hinunter, wo die Zofe mit ausgebreitetem Kleid vor ihm kniete.
Tamara hatte seinen Hodensack mit den Fingern der linken Hand zärtlich umfasst und den Schaft mit den Fingern der rechten Hand umfasst. Ihre Lippen küssten die Eichel, die durch die Öffnung der Vorhaut bereits einen Tropfen Samen abgab.
Die Zofe schaute zu ihm hoch und lächelte ihn süß aus ihren braunen Augen ...