Gespräche 05: Zwei Töchter
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... blickten, also sprach er es aus:
„Wie soll ich es sagen... die Gesellschaft macht sich klare Vorstellungen darüber, wie eine Familie zu funktionieren hat, und wehe, jemand überschreitet diese Grenzen. Wenn sich ein Papa gar mit seiner Tochter einlässt..."
„Ach das", sagte Lena beiläufig.
Werner richtete sich an Noemi:
„Und da ich dein Papa sein darf, gilt das auch für dich."
Noemi zeigte keine Spur von Befangenheit, im Gegenteil, sie legte den Kopf an seine Schulter und raunte:
„Wir haben das beide gewollt."
Lena auf der anderen Seite:
„Ach Papa, sagt jetzt bloß nicht, dass du es bereust."
Er brummte:
„Wie könnte ich nur, nein, ich bereue nichts, aber ich weiß nicht, ob ihr bereit seid, ein solches Geheimnis zu hüten."
Er blickte abwechselnd in ihre Gesichter:
„Und ihr kommt damit klar?"
Lena versicherte ihm:
„Damit kommen wir schon seit unserer Schulzeit klar. Und das mit den anderen Leuten... nicht mal du hast's bemerkt, also wird's auch sonst niemand mitbekommen."
Werner schüttelte den Kopf und ging mit den Mädchen weiter. Er konnte das alles nur halb begreifen:
„Mich macht's ja überglücklich, aber trotzdem frage ich mich, was ihr an eurem Papa findet, ich meine, da gibt's doch jede Menge Jungs, die..."
Lena unterbrach ihn:
„Noemi und ich, wir gehen zusammen an die Uni..."
Sie unterbrach sich:
„Nein, ich muss von vorne beginnen: eigentlich wussten wir's bereits in der Schule, aber an der Uni stellten wir ...
... fest... wie soll ich sagen... dass wir es gerne öfter haben als andere Mädchen."
Noemi fügte hinzu:
„Ziemlich öfter sogar."
Werner grinste:
„Ich vermute, ihr sprecht nicht von Seminararbeiten."
Seine Tochter erklärte:
„Weißt du Papa, wenn du es mitten in einer Vorlesung kaum aushältst und den Fehler machst, in der Mensa einen Studenten anzuquatschen, um mit ihm ein bisschen Spaß zu haben, steht am nächsten Tag gleich ein Dutzend Kerle vor deinem Mittagstisch."
„Ist mir mal passiert, erinnerte sich Noemi."
Lena klagte:
„Irgendwie funktioniert das nicht. Wenn man mal für eine Nacht ein geiles Luder sein will, ist man danach gleich eine Schlampe."
Werner wollte wissen:
„Kommt es deshalb, dass ihr zwei Süßen euch entdeckt habt?"
„Ach Papa, schnurrte Lena und legte den Kopf an seine Seite, das wäre uns nicht genug."
Sie strahlte:
„Wir haben ja dich. Bei dir sind wir sicher, dass du uns nicht gleich bei anderen Leuten verpetzt."
„Wohl kaum", murrte er und blickte um sich, „wenn es welche wüssten, würden wir umgehend gesteinigt."
Er argwöhnte:
„Ist es meine Verschwiegenheit, die euch zu mir führt?"
„Nein", unterbrach ihn Noemi entschieden und küsste ihn auf die Wange, „weil du der süßeste Papa der Welt bist."
Lena flüsterte ihm ins Ohr, dass es Noemi auch hören konnte:
„... und erst noch der geilste. Du bist so niedlich, wenn du nur noch an das eine denken kannst, dann bist du so hilflos und ausgeliefert, das ist es, was uns so ...