1. Gespräche 05: Zwei Töchter


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... unsere Bikinis."
    
    Sie drehten den Kopf und warfen ihm einen missbilligenden Blick zu, darauf schlüpften sie aus ihrem Oberteil und legten es in sicherem Abstand aufs Gras. Erst als Werner mit seinen simultanen Streichbewegungen ihre Rücken und Schultern einrieb, entspannten sie sich und sanken in ihre Matten.
    
    „Gut machst du das", gurrte Lena.
    
    Das Kompliment ermunterte ihn, an ihren Außenseiten entlang zu streichen und dafür zu sorgen, dass auch ihr Brustansatz mit Sonnenmilch versorgt war, dabei erntete er ein zweistimmiges, verschämtes Kichern.
    
    Nervosität entstand erst wieder, als er die restliche Creme zu den Bikinis hinunter rieb. Vier Hände schnellten nach hinten, und es mutete an, zwei Synchronschwimmerinnen würden sich den Bikini über den Po schieben. Werner strich in respektvollem Abstand zum Saum über ihre Pobacken, doch als er abschätzen konnte, dass seine Mittelfinger den Stoff nicht berühren würden, führte er sie in die Pospalten der Mädchen. Diese seufzten auf, und Lena grinste:
    
    „Lüstling, dort scheint doch die Sonne nicht hin."
    
    Er wischte sich Hände und Finger auf seinen Oberschenkeln trocken, schob zuerst der einen den Bikini hoch, dann zupfte er ihn an der anderen zurecht. Er rutschte auf den Knien tiefer und sagte erleichtert:
    
    „Nichts passiert."
    
    Nun konnte er ihre Beine erreichen, da hörte er unterdrücktes Kichern. Sogleich sah er warum, denn die Mädchen hatten ihre Schenkel auseinander geschoben, als hätten sie es abgesprochen. Waren ...
    ... ihre Bikinihöschen schon zu Schulzeiten knapp gewesen, so konnten sie unterdessen kaum mehr die Schamlippen ihrer Trägerinnen bedecken.
    
    Die Höschen gruben sich tief in ihre Spalten, und Werner wusste nicht mehr, ob es die nostalgische Erinnerung war oder die aufreizende Einsicht zwischen ihre Beine, die ihn nervös werden ließ. Noch immer dieselben Reliefs wie damals, nur ausgeprägter und fülliger. Die Muschis der beiden hatten sich seit ihrer Teenager-Zeit so in seine Erinnerung gegraben, dass er sie aus einem Dutzend anderer erkannt hätte.
    
    Während er Sonnencreme auf den Innenseiten ihrer Schenkel verteilte, sanken Lena und Noemi immer tiefer in ihre Strandmatten, auch schienen sie sich keine Sorgen mehr um Flecken zu machen, denn je höher seine Hände strichen, umso gedehnter wurden die Seufzer, mit denen sie ihn einluden, dort an den Seiten ihrer Schamlippen entlang zu reiben, wo sich eigentlich der Saum hätte befinden müssen. Er wechselte zu den anderen Beinen und wiederholte das Spiel so lange, bis die Becken der Mädchen unruhig wurden. Werner holte neue Sonnenmilch aus der Flasche, verrieb sie zwischen den Händen und verkündete feierlich:
    
    „So, die Damen, bitte umdrehen."
    
    Die zwei wälzten sich auf den Rücken, und er rutschte wieder nach oben, um die Creme um ihre Bauchnabel herum zu verteilen. Als er immer größere Kreise beschrieb und ihre Seiten erreichte, pressten sie die Lippen zusammen, bis Lena aufquietschte:
    
    „Der kitzelst, Papa."
    
    Er zog seine Hände ...
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