1. Gespräche 05: Zwei Töchter


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... ihm ins Haus.
    
    Werner folgte ihnen in einigem Abstand und trat durch die Terrassentür. Seine Augen mussten sich zuerst vom grellen Sonnenlicht erholen, er schaute um sich und fragte sich, wo die beiden geblieben waren. Da sah er sie auf dem Wollteppich, auf allen Vieren, sie hatten ihm die Hinterseite zugewandt.
    
    Er brauchte eine Sekunde um zu begreifen... dass sie gar nicht auf dem Wollteppich knieten, sondern wie zu Schulzeiten am Rand der Plattform... trugen die gleichen Sachen wie damals... waren wieder zwei unartige Teenies, die versuchten, Papa in süße Verlegenheit zu bringen. Ihre Schamlippen standen zwischen ihren Schenkeln hervor, die Bikinis spannten sie sich über die verführerischen Wölbungen.
    
    Einen Unterschied zu damals gab es allerdings. Während die Schulmädchen nicht verraten hatten, dass sie genau wussten, wohin er guckte, drehten sie diesmal den Kopf nach hinten und schauten ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Endlich war er vom Zwang befreit, nur kurze, verstohlene Blicke auf ihre Hintern zu werfen, und er nahm sich Zeit, die Pracht zu bestaunen.
    
    Seine Augen wanderten hin und her. Unverkennbar der schlanke Bogen von Lenas Schamlippen, die dafür markant hervorstanden. Noemis Hügel hingegen waren breiter und fanden kaum Platz zwischen ihren geschlossenen Beinen. Die Mädchen verharrten wie Statuen, die sich selbst ins Museum gestellt hatten. Sie blickten stumm nach hinten, um seine Augen zu verfolgen. Werner brach die Stille und fragte unsicher:
    
    „Schaut ...
    ... ihr Mädels ins Bad hinunter?"
    
    Als sie nickten, war nicht bloß die Erinnerung zurück, nein, er war wieder der Papa von damals, doch nun durfte er sich hinknien und die Hände auf den gespannten Stoff ihrer Bikinis legen. Er schloss die Augen und brummte:
    
    „Ihr habt schon damals gemerkt, dass ich hingucke."
    
    „Ja, Papa", kam es von Lena.
    
    „Und trotzdem habt ihr immer wieder?..."
    
    „Das war so aufregend", seufzte Noemi.
    
    „Obwohl ihr gewusst habt, dass man sowas vor dem Papa nicht tun darf?" „Ja", murmelte Lena, „aber wir konnten nicht anders."
    
    Werner sprach mit gespielter Sorge:
    
    „Ein Papa darf seine Mädchen doch nicht am Po anfassen, schon gar nicht, wenn sie noch zur Schule gehen."
    
    Noemi:
    
    „Das war's ja, was uns so anmachte."
    
    Lena stimmte ein:
    
    „Du wolltest es doch auch, Papa."
    
    „Ja, mir ging es gleich wie euch, aber ich wusste, dass ich etwas tun würde, was von den anderen Leuten..."
    
    „Wir hätten's doch niemandem gesagt", beteuerte Lena.
    
    Er strich mit den Daumen durch das Tal in ihrem Bikini und gestand:
    
    „Ach Mädchen, deine Muschi machte deinen Papa ganz irre."
    
    Er führte den anderen Daumen über Noemis Höschen:
    
    „Deine Spalte trieb mich schon damals in den Wahnsinn."
    
    Immer noch waren seine Augen geschlossen. Er tastete sich tiefer über die Bikinihöschen, die Kinder atmeten auf und falteten ihre Beine auseinander. Das wiederholte Seufzen der beiden verwandelte sich nach und nach in behagliches Schnurren. Noch einmal nahm er sich Zeit, ...
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