1. Sauna Utopia - Teil 4


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nudemus

    ... Pisse mehr im Behälter hat, also sich schon ausgepisst hat, dann hat sie eine le…“, trieb Peer sein Spielchen mit Tom weiter.
    
    „Vollidiot, natürlich eine leere Blase.“ Tom wunderte sich selbst über seine derbe Ausdrucksweise.
    
    „Und was kann man mit einer leeren Blase anstellen? Na?“
    
    Tom gingen Tausende von Lichter auf. Na klar, das war’s!
    
    „Befüllen!“, verkündete er begeistert und war mächtig stolz auf sich.
    
    „Also, wer ist hier der Vollidiot?“ Tom musste lachen. Er hatte in Peer nicht nur einen Gleichgesinnten gefunden, sondern auch einen Kumpel, den man auch mal auf die Schippe nehmen konnte, auch wenn es momentan umgekehrt war. Vielleicht werden er und Peer mal Freunde. Tom konnte es sich gut vorstellen.
    
    Tom suchte mit seinem Zeigefinger die Pissöffnung seines Saunasitzes und versuchte die etwas zu malträtieren. Die Sklavin mühte sich keinen Ton von sich zugeben. „Und was wird da jetzt eingefüllt?“
    
    „Wart’s doch ab, Du... Vollidiot!“ Jetzt lachten beide aus vollem Herzen.
    
    Die Fettsklavinnen lösten sich, wie auf ein geheimes Zeichen, von ihrem fleischigen Untergrund und kamen schwerfällig und mit viel Mühe wieder auf die Beine. Selbige gespreizt, Hände im Nacken und Kopf nach unten gesenkt. Die stehende Grundhaltung eben.
    
    „Herr Tom, Master Peer“, wandte sich die mittlere Sklavin an die beiden Herren ohne aufzuschauen. Sie hatte den vorhergehenden Durchgang zelebriert. „Die beiden nackten Fettsäue neben mir sind für den zweiten Durchgang ...
    ... verantwortlich. Ihre völlig entleerten Pisseblasen werden gleich mit 1,5 Liter Zitronensaft befüllt. Um genau zu sein, es handelt sich um Zitronensaftkonzentrat.“
    
    Ein Strahlen machte sich auf Tom's Gesicht breit. Zitronensaftkonzentrat! Der Sadist in ihm löste diese Reaktion aus. Zitronensaftkonzentrat! Gut trainierte Blasen fassten ca. 1 - 1,5 Liter, das hatte er irgendwann mal recherchiert. Zitronensaftkonzentrat! Jetzt konnte er nicht anders, seine Hand griff zwischen seine Schenkel und er musste wichsen, so wie er es immer tat, wenn er geil war. Jetzt war es ihm egal, was Peer sagen würde. Zitronensaftkonzentrat! Das Wort ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
    
    Die Pissöffnung seiner Saunasklavin war ihm zwischenzeitlich abhanden gekommen. Macht nichts, sie hat ja noch eine Votzenwarze. Und die musste er nicht lange suchen. Seine noch nicht geschnittenen Fingernägel krallten sich brutal in diesen Fleischzapfen und zogen ihn rücksichtslos aus der Votze heraus und richtig schön lang. Das Votzenfleisch glänzte so, als ob es eingeölt wäre. Es war Schweiß, ganz klar und Schleim, Votzenschleim. Aber für Tom war es Zitronensaftkonzentrat. Seine Sinne spielten verrückt. Er wichste wie wild. Die Schreie der Sklavin spornten ihn nur noch zu mehr Brutalität an. Er zog nicht nur, er schüttelte auch ihren Clitschwanz, drehte ihn in alle Richtungen. Lust spürte sie garantiert keine mehr, nur Schmerz und abermals Schmerz, das Geilheitselexier praktizierender Sadisten.
    
    Und er schonte seinen Schwanz ...
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