Sauna Utopia - Teil 4
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nudemus
... sogar.
Schon wenige Augenblicke später war der Zylinder geleert. Tom vermutete, dass sich bereits ein Liter Zitronensaftkonzentrat in ihrer Blase befand. Trotz ihrer brennenden Blase war sie so hilfsbereit, ihre Pissöffnung fest mit zwei Fingern zuzudrücken, als die Kanüle herausgezogen wurde. Kein Tropfen durfte verloren gehen. Die zweite Spritze mit halber Füllung wurde angesetzt, eingeführt und der Inhalt reingedrückt. Tom staunte, wie routiniert und rücksichtslos diese Aktion vonstatten ging.
Um die Blase vorläufig zu verschließen und am Ausfließen zu hindern, wurde ihr ein kugelförmiger Lolly an einem besonders langen rauen Stiel durch die Pissröhre gepresst. Dieser verschloss die Pissblase von innen. Einfach und genial.
„Der ist mit Zitronengeschmack!“, feixte Peer.
„Ihr habt eben Stil!“, gab Tom anerkennend mit einem Augenzwinkern zurück.
Jeder kannte das und besonders die Frauen. Blasendruck ist ganz einfach unangenehm. Aber was diese Sklavin momentan erleiden müsste, war mehr als unangenehm. Nicht nur das brennende Zitronensaftkonzentrat, sondern auch der enorme Druck einer übervollen Blase und das nicht-pissen-dürfen, bzw. können, war Folter in Reinkultur.
Die beiden nackten Sklaven ließen die Beine der blasenklistierten Fettsklavin einfach los, so das diese mit Rücken und Arsch auf die weiche Unterlage klatschte und erst einmal liegen blieb. Sie krümmte sich vor Schmerzen und griff sich fest in die Votze. Sie wagte aber nicht, den Stiel des ...
... Lollies zu berühren.
Bei der anderen Sklavin ging das Befüllen genauso schnell. Beine hoch und breit. Zitronensaftkonzentrat reingepresst, zweite Kanüle, verschließen, fallenlassen. Auch sie kreischte was das Zeug hielt.
Die Doppelaktion hat nicht mal zwei Minuten gedauert, aber Tom kam es viel länger vor. Er war jetzt ganz entspannt. Nach zwei mächtigen Höhepunkten, die er so kurz hintereinander noch nie erreicht hatte, konnte ihn nichts mehr erschüttern. Gleich würde er den konzentrierten Duft von Zitronen riechen und tief inhalieren können.
Die beiden Fetten krochen unter schmerzhaften Stöhnen hinter den Saunaofen. Sie legten sich mit tatkräftiger Hilfe der beiden kräftigen männlichen Sklaven mit dem Rücken auf einen Haufen aus menschlichem Fleisch und Fett. Sie spreizten die Beine und winkelten die Knie an. Die Votzen wurden sichtbar und man konnte deutlich den weißen Stiel des Lollies sehen. Die Sklavin, die schon ihren Aufguss hinter sich hatte, knotete geschickt jeweils eine lange Schnur fest an den Stiel und übergab sie Tom und Peer.
Die beiden wussten natürlich, was nun ihre Aufgabe war.
„Auf Drei!“
„Eins, ... Zwei, ... Drei ...“, klang es kernig und laut aus zwei Männerkehlen.
Sie zogen absolut synchron und äußerst kräftig an ihren Schnüren. Mit einem lauten Plop wurden die Lollies aus den Pisslöchern der mehr als dicken Sklavinnen herausgerissen. So kräftig, dass die Lutscher den beiden Saunabänklern um die Ohren flogen.
Im gleichen Moment entkam ...