Sauna Utopia - Teil 4
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Nudemus
... ein markerschütternder, langgezogener Schrei, ebenso synchron, den beiden Weiberkehlen. Sogar Peer zuckte leicht zusammen. Und schon ergoss sich das Konzentrat von Zitronen wie eine waagrechte Fontäne auf die heißen Steine. Die beiden Sklavinnen konnten ihre Ersatzpisse kaum steuern und es landete einiges auf den nackten Sklavenleibern vor dem Ofen. Manche von ihnen wiesen frische Schlagspuren auf. Darin brannte das Aufgussmittel natürlich besonders gut. ‚Dann heilen die Wunden besser.’, dachte Tom bei sich und grinste breit.
Das Zitronensaftkonzentrat verteilte sich in der ganzen Sauna, war aber bei weitem im Duft nicht so angenehm, wie die Mandarinen zuvor. Es brannte sogar in den Augen von Tom und Peer. Nein, so hatte Peer es sich nicht vorgestellt. Gut, die Pissblasen hatte es ausgebrannt, dass war ja beabsichtigt. Aber es sollte ja den beiden sadistischen Männern keine Schmerzen bereiten. Aber das tat es momentan. Tom versuchte sich die Augen auszuwischen, verschlimmerte dadurch aber das Brennen. Die Sklavin des ersten Aufgusses bemerkte die Probleme und reichte schnell den Herrn gestoßenes Eis. Diese wuschen damit ihre Augen aus und verschafften sich damit sofortige Linderung.
„Sag mal Peer, können wir das Wedeln sein lassen?“, bat Tom. „Das Brennen wird dadurch nur noch schlimmer. Und ich geh ja zum Vergnügen in die Sauna.“
„Ok, seh’ ich ein. Geht mir ja genauso.“, schwenkte Peer auf die Linie von Tom ein. „Das Wedeln wäre zwar wieder eine sadistische ...
... Spezialität geworden, dann eben beim nächsten Mal.“
Peer spielte wieder mit dem vor ihm stramm aufgerichteten Schwanz, der eine außerordentlich ausdauernde Potenz aufwies. „He Du, komm mal her!“, befahl er eine der Citro-Sklavinnen zu sich. Die beiden hatten den fleischigen Sockel verlassen und nahmen die stehende Grundstellung wieder ein. Wenn man genau hinsah, tropfte der Saft noch aus ihren Pissritzen.
„Die reinste Verschwendung. Komm setz Dich auf sein Gesicht, er wird Dich gründlich aussaugen und ablecken“, und an den Sklaven gewandt, „nicht wahr?“
„Ja, Herr!“, kam es ziemlich kleinlaut von der unteren Bank. Der wusste ganz genau, was in der nächsten Sekunde auf ihn zukommen würde. Nämlich ein riesiger, fetter, breiter Arsch, voll mit Cellulite, der seine Sklavenvisage plattdrücken wird. Wie er diese Art Kolleginnen kennengelernt hat, wird sie ohne Erbarmen ihr gesamtes Gewicht aufbringen, bis ihm der Atem stockt.
Und so war es dann auch. Tom beobachtete die Szene ganz genau, denn auch er hatte solche Ärsche von unten gesehen, allerdings nur in seinen fettesten Träumen. Darin sah er, wie eine sauber ausrasierte Speckvotze seinem Gesicht immer näher kam. Er erschnüffelte ihre Geilheit, sah den zähen Saft, der ihre Punze glänzen ließ, Er sah wilde, im Grunde unförmige ausgefranste Fleischlappen, die die meisten Männer verrückt werden ließen, die allmählich unscharf wurden. Man hatte ihm die Brille abgenommen, sogar in seinen Träumen. Nach kurzer Dämmerung herrschte ...