1. FKK-Familiencamping Kapitel 08


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.
    
    *
    
    Am nächsten Tag haben alle Vier einen dicken Kater. Tom hat am wenigsten getrunken und somit geht es ihm noch einigermaßen. Was man von seinen Eltern und auch von Lisa nicht sagen kann. Er wacht nämlich auf, weil seine Schwester sich gerade in der Toilette übergibt. Das war wohl ziemlich dringend, denn sie hat die Badtür nicht geschlossen, so dass er auf ihren ausgestreckten Hintern und ihre offene Fotze sieht, während ihr Kopf fast in der Toilettenschüssel verschwindet. Er stellt sich nur knapp einen Meter hinter sie. Sein Schwanz steht wie eine eins, er konnte noch immer keine Ladung abschießen. Seine Eier fühlen sich an, als wären sie kurz vorm platzen. Wie gerne würde er jetzt einfach einmal sein Ding da hineinstecken. Er müsste einfach nur etwas vortreten und auf die Knie gehen. Ein leichter Stoß nach vorne und es wäre geschafft. Er könnte so tun, als wenn er gestolpert wäre. Es wäre so einfach. Ob sie ihm glauben würde, dass es ein Versehen war? Vermutlich nicht... aber vielleicht ja doch?
    
    Bevor er seinen Gedanken in die Tat umsetzen kann, taucht seine Mutter völlig zerknirscht neben ihm auf und guckt auch auf den vom Würgereiz zitternden Hintern der sich übergebenden Lisa. Tom kann nicht übersehen, dass ihr ganzer ...
    ... Lendenbereich verklebt ist mit Sperma und anderen Körpersäften. Tanja scheint das nicht bewusst zu sein, obwohl sie sich gerade verträumt im Schritt kratzt. Das verschlimmert sein „Problem" nur noch weiter. Nur unter Einsatz seines ganzen Willens schafft Tom es, sein Ding nicht zu berühren.
    
    „Nur raus damit Schatz, dann geht es dir bald besser."
    
    Tom stockt kurz, bis ihm klar wird, dass seine Mutter nicht ihn, sondern Lisa meint. Dann streichelt sie ihm kurz etwas ungeschickt durch die Haare.
    
    „Tom mein Liebling, mir brummt der Schädel, das war wirklich zu viel. Ich hoffe Papa und ich haben gestern nichts Unangebrachtes gemacht? Ich kann mich nur noch verschwommen an den Abend erinnern."
    
    „Alles gute Mama, ihr wart nur gut drauf. Lisa und ich sind sofort ins Bett und haben gar nichts mehr von euch mitgekriegt." Er dreht sich zu ihr um, dabei ist sein stramm ausgefahrener Ständer nur zwei handbreit von ihr entfernt und zeigt wie ein Pfeil genau auf ihre Körpermitte. Er müsste nur vortreten und würde direkt an ihre Fotze stoßen. In seiner Geilheit nimmt er Tanja nicht mehr als seine Mutter, sondern nur als eine schöne, nackte und wie er inzwischen weiß, verdammt versaute Frau wahr. Im Moment wäre ihm nichts lieber, als dass sie sein Ding anfasst und ihm einen runterholt. Oder noch besser, ihn wie gestern Abend in den Mund nimmt. Tanja bemerkt in ihrem Zustand seinen Ständer aber nicht einmal und schaut ihn nur mit vor Müdigkeit verkniffenen Augen ins Gesicht. Nicht einmal ...
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