FKK-Familiencamping Kapitel 08
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... liegen. Lisa scheint das in ihrem Zustand gar nicht wahrzunehmen oder es stört sie nicht.
Peters Blick wandert zu seiner versenkten Hand, die vorsichtig und langsam weiter in das Fleisch greift. Er leckt sich verträumt über die Lippen, bis es Tom reicht, die Eifersucht hat ihn schon wieder gepackt.
„Mama ist zum Duschhaus gegangen um sich frisch zu machen. Vielleicht solltest du das auch tun Papa."
Erschrocken, seinen Sohn hat er ganz vergessen, zieht er die Hand zurück und steht auf.
„Ja... ja, da hast du wohl recht. Ich gehe zu Mama. Kümmere du dich um deine Schwester."
Nach einem kurzen, sehnsuchtsvollen Blick auf den ausgestreckten Hintern von Lisa, macht er sich auf den Weg. Dabei riecht er unbewusst an seiner Hand.
Kaum ist er raus, nimmt Tom seine Position ein. Kurz zögernd, legt er seine Hand auf die Pobacke seiner Schwester. Sie ist noch warm von der seines Vaters. Er fängt an zu kneten, genau wie es ihm eben vorgemacht wurde. Dabei stellt er sich aber etwas ungeschickt an, ist viel zu grob und wandert zu schnell in den intimen Bereich. Verwundert taucht Lisas Kopf wieder hoch, diesmal nicht den großen Schwanz ihres Vaters, sondern den viel kleineren Pimmel ihres Zwillingsbruders vor Augen. Anscheinend enttäuscht bittet sie ihn, sie kurz alleine zu lassen, sie braucht etwas Ruhe. Betrübt zieht sich Tom zurück und setzt sich nach draußen an die frische Luft. Obwohl er noch immer nicht zum Abschuss gekommen ist, hängt sein Ding schlapp zwischen ...
... seinen Beinen.
Irgendwann hört das Röcheln aus dem Wagen auf und Lisa kommt mit blassem Gesicht nach draußen zu ihrem Bruder.
„Tut mir leid Tom, ich wollte nicht fies sein. Mir war nur so übel."
„Schon gut, Hauptsache es geht dir schnell wieder besser."
Er holt seiner Schwester ein großes Glas Wasser, dass diese gierig trinkt. Dabei stellt sie sich so ungeschickt an, dass einiges auf ihr Kinn herunterläuft und auf ihren Oberkörper und ihre Brüste tropft, was diese in der frühen Morgensonne glitzern lässt. Egal wie oft Tom sie jetzt schon nackt gesehen hat, irgendwie kriegt er nie genug von diesem Anblick. So dösen sie eine ganze Weile an der frischen Luft.
Irgendwann kommen ihre Eltern gut gelaunt Hand in Hand wieder, es sind keine getrockneten Körpersäfte mehr zu sehen und beide wirken jetzt deutlich frischer und wacher.
„Na Kinder, wie geht es euch? Oh Lisa, du bist ja noch immer ganz blass um die Nase. Ich mache dir schnell mein Spezial-Kater-Getränk, danach geht es dir besser. Ich hoffe das war dir eine Lehre." Schon verschwindet Tanja im Wagen und bereitet ihre spezielle Mischung zu.
Peter stellt sich zu der sitzenden Lisa und legt seine Hand auf ihre nackte Schulter. Dabei stellt er sich so neben sie, dass sein jetzt sauberer Schwanz genau auf der Höhe ihres Kopfes ist. Er ist ihr so nahe, dass sie sich nur leicht vorbeugen müsste, um seinem Ding einen Kuss zu geben.
„Na mein Schatz, wie geht es dir jetzt?"
„Schon besser Papa. Tom hat sich gut um ...