Billiardgeschichten
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
... ich ihn mir selber bestellen".
"Ah, so eine bist du? Willst wohl keinen Drink von mir, was"?
"Ist mir eigentlich egal, von wem er ist. Ich mag's einfach nicht, wenn man mich nicht fragt".
"OK, dann frag ich dich jetzt, Süsse. Darf ich dir ein Glas Prosecco spendieren"? Wieder legt er seine Hand auf ihre Schulter und glotzt in ihren Ausschnitt. Wieder schiebt sie seine Hand weg, scheint sich aber nicht darum zu kümmern, dass er ihre Titten begafft. Was einigermassen verständlich ist, weil ein grosser Teil ihrer Brüste nicht vom dünnen Stoff des Kleids bedeckt ist und sich zusätzlich ihre Nippel überdeutlich abzeichnen.
Sie schaut ihm direkt in die Augen. "Wenn du mich im Billard schlägst, dann darfst du mich auf ein Glas einladen. Und ich nehm dich anschliessend ins Hotel mit. Für die ganze Nacht". Sie schaut ihn mit einem leisen, amüsierten Lächeln um die Mundwinkel an während er vergisst, seinen Mund zu schliessen und sein Körper Blut in seinen Penis pumpt bis ihm fast die Hose platzt. Eine ganze Nacht mit der Braut? Das ist ja der Hammer.
Aber es wird noch besser. "Das gilt für dich auch", sagt sie zu Jack. "Ein Spiel für eine Nacht. Wenn ich gewinne, lasst ihr mich in Ruhe meinen Prosecco trinken".
Sie steht auf, lehnt gegen den Tresen während die zwei Jungs die Billardkugeln mit Hilfe des Dreiecks peinlich genau aufstellen, immer wieder auf ihre Beine schielend.
Als alles bereit ist fordert der Cowboy sie auf, den ersten Stoss zu machen. Sie geht ...
... langsam und mit schwingenden Hüften zur Wand, ihrer Wirkung auf die Männer voll bewusst und nimmt ein Queue aus dem Rechen, rollt es prüfend auf dem Tisch und reibt es dann mit blauer Kreide ein. Dann lehnt sie sich auf den Tisch und acht Männeraugen starren auf den strammen Hintern unter dem dünnen Kleid und versuchen herauszufinden, ob sie nicht nur keinen BH, sondern auch kein Höschen trägt. Doch sie werden enttäuscht, da zeichnet sich das schmale T eines Strings unter dem Kleid ab.
Die Frau zielt sorgfältig, aber genau in dem Moment, in dem sie zustösst, fällt ihre eine Locke ihres kastanienbraunen, vollen Haars ins Gesicht. Das Queue schrammt der Seite des Kugeldreiecks entlang und vermag kaum, die Kugeln aus ihrer Ausgangsposition zu bewegen. Sie lächelt die zwei Männer verlegen an und streicht sich die Haarsträhne wieder hinter ihr Ohr.
Die zwei Männer grinsen sich an und stellen sich bereits vor, wie sie eine heisse Nacht mit der heissen Braut verbringen. Cowboy kommt als nächster dran, aber er vermag auch keine der Kugeln in eine der Taschen zu versenken, ist wohl zu nervös, oder die cerebrale Sauerstoffversorgung ist gestört, weil zuviel Blut in sein Gemächt gepumpt wird.
Die Frau geht um den Tisch, schaut sich die Position der Kugeln an, stellt sich dann wieder hin, breitbeinig und tief über den Tisch gebeugt, den Rücken der Bar zugewandt und die Männer können an nichts anderes denken als wie es wäre, sie in dieser Position zu vögeln. Sie sind überzeugt, dazu ...