1. Unser Urlaub Teil 08


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byichbinsjenny

    ... öfter seinen Schwanz in ihre Fotze schieben. Es sollte sicher sein, dass sie den Urlaub zu Zweit beenden würde. Jonas wollte er in der zwischenzeitlich dazu bringen, seinen Nutten-Plänen zuzustimmen. Dafür konnte der dann seine Lust an anderen - ich denke, er dachte da besonders an mich - auslassen. Und für Männer war es bestimmt interessant eine junge, schwangere 18-jährige Frau ficken zu können. Aber so ist das halt, vieles entwickelt sich völlig anders wie man es denkt - Meike fast das Gegenteil ihrer Mutter.
    
    "Ich habe übrigens gesehen, an eurem Autokennzeichen, ihr kommt aus der Nachbarstadt von uns. Wenn ihr oder du magst, wir können uns ja gerne weiter treffen. Es macht mir jetzt schon viel Spaß mit dir und meine Freundin ist ganz sicher auch einverstanden."
    
    Ich erklärte, der Camper sei nur geliehen und so stellten wir fest, dass wir aus einer Stadt kamen. Mir war jetzt schon klar, wir würden uns wieder treffen. Vielleicht konnte ich sie dann ja mal über ihre süße Tochter aufklären, Vielleicht schaffte es Mike ja wirklich und machte sie zur Nutte. Also sagte ich zu.
    
    Langsam wurden wir beide müde, es war ja auch ein langer, geiler Tag gewesen, so verzichteten wir auf ein Abendessen. Frau Juliane bedeutete mir noch, dass ich ebenfalls in diesem Bett schlafen soll und schon war sie eingenickt. Nachts so gegen 3.30 Uhr wurde ich durch leichte Stöße gegen meinen Brüste geweckt. Frau Juliane beugte sich zu mir und meinte: "Ich kann im Moment nicht mehr schlafen, ...
    ... ich träume dauernd von Sex. Ich denke, du solltest mich jetzt lecken, bring mich zum Höhepunkt. Ich bin schon ganz nass zwischen meinen Schenkeln. Los leck meine Fotze aus, bring mich zum Letzten."
    
    Ich war zwar noch nicht ganz wach, aber was blieb mir übrig, Mike hatte zugesagt, dass ich während der ganzen vereinbarten Zeit zur Verfügung stehen würde. Also drängte ich mich zwischen ihre Beine, drückte die weiter auseinander und fing an ihre Fotze zu lecken. Sie hatte Recht gehabt, die war schon völlig nass. Wäre sie nicht lesbisch gewesen, jeder Mann hätte sich bestimmt gefreut. Er hätte ohne großartiges Vorspiel in sie eindringen können. Aber das war jetzt vielleicht auch gut für mich, denn ich war schon sehr müde und so würde sie hoffentlich schneller kommen. Ich leckte der Länge nach durch ihre Spalte, saugte zwischenzeitlich immer wieder an den Kitzler, der hart und frech aus dem Schlitz sag. Frau Juliane stöhne immer lauter. Immer schneller hechelte sie, ihr Atem war inzwischen völlig ungleichmäßig und dann - es war fast als würde ihr Fotze explodieren - ein langer Schrei. Sie presste ihr Beine zusammen. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, meinen Kopf heraus zu ziehen. Und dann spritzte sie mir ins Gesicht. Sie squirtete, immer mehr Saft schoss aus ihrer Muschi. Langsam löste sich ihre Verkrampfung. Und dann kam, was ich nie gedacht hätte: "Danke!"
    
    Danach drehte sie sich wieder um und meinte: "So jetzt kannst du noch eine Weile schlafen!" Aber das war dann auch schon ...
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