1. Unser Urlaub Teil 08


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byichbinsjenny

    ... alles.
    
    Am kommenden Morgen wurde ich so gegen 8.30 Uhr geweckt. Frau Juliane war schon nicht mehr da. Norbert stand vor dem Bett, sah mich lange an - ja starrte fast auf meine nackte Fotze und bat mich dann: "Bitte Jenny komm mit zu meiner Frau, lass uns fragen, nee lass sie uns bitten, dass ich dich ficken darf. Dein Anblick erregt mich so stark. Und ich hoffe doch, dass du einverstanden bist. Bitte!"
    
    Ich sagte es ihm zu, auch ich hatte jetzt Lust, einen Schwanz in mir zu spüren, lesbische Spiele fand ich ja völlig in Ordnung, aber für mich gehört es halt auch dazu Sex mit Männern zu haben. Dann meinte er, dass es nach dem Frühstück gut ginge, da hätten wir genügend Zeit. Ich war einverstanden uns so begaben wir uns zu einem gut gedeckten Frühstückstisch. Frau Juliane hatte bereits dort Platz genommen und lächelte mich an. "Ich hoffe doch, das war heute Nacht ok für dich, aber ich habe es einfach gebraucht." Ich signalisierte meine Zustimmung.
    
    Dann begann Norbert: "Juliane wir haben eine Bitte. Ich möchte Jenny ficken, bitte gestatte es."
    
    Die sah mich an und fragte: "Willst du das auch?"
    
    "Ja, ich will es auch!" "Ok, dann erlaube ich es euch, allerdings erinnere ich ab die Regeln: Es gibt keine verschlossenen Türen," zu mir gewandt, "Norbert kann dich ohne Gummi ficken, in deine Fotze - in den Arsch ist nicht erlaubt - oder auch in deinen Mundv kommen. Du wirst im Mund seinen Saft schlucken. Nach dem Fick wirst du dich ausgiebig waschen, dass auch nicht der ...
    ... letzte Rest von ihm noch bei dir zu finden ist. Noch Fragen? Keine!"
    
    Sie stand auf, ging zu einem Kästchen, öffnete es und holte einen Schlüssel heraus. Den drückte sie mir in die Hand. "Das ist der Schlüssel für seinen Käfig. Nur du darfst ihn aufschließen. Wenn er maximal dreimal gespritzt hat, gibst du den Schlüssel an Norbert weiter und kontrollierst anschließend, dass sein Schwanz wieder ordnungsgemäß eingeschlossen ist, Dann gibt du ihn mir zurück. Und denk dran, ein Abweichen von der Regel kann deinen Aufenthalt hier sehr verkürzen!"
    
    Ich nahm den Schlüssel und Norbert bat mich in den Nachbarraum. Die Tür ließ er weit offen stehen. Dann stellte er sich vor mich und bat: "Bitte Jenny, schließe den Käfig auf ich bin schon so geil auf dich, bitte warte nicht mehr."
    
    Ich wollte es jetzt auch und so öffnete ich das kleine Gefängnis für seinen Penis. Er streifte ihn ab und sein Pimmel richtete sich ohne weitere Hilfe sofort auf. Es war ein schöner Anblick, ich schätze mal es waren bestimmt 20 cm Länge bei einer sehr starken Dicke. Ich würde sagen so zwischen 20x6 bis 20x7, ganz gerade, die Vorhaut sind so bis an die Eichelspitze.
    
    Norbert fragte: "Würdest du ihn zuerst etwas blasen?"
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihn und küssten diesen geilen Schwanz. Blasen zum Hartwerden war da absolut nicht notwendig, so wie er stand. Ich küsste runter bis zu seinem kleinen enganliegenden Sack, saugte an den Eiern und auf der anderen Seite wieder nach ...
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