1. Unser Urlaub Teil 08


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byichbinsjenny

    ... oben zur Spitze. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing an, daran zu saugen. Sofort fing Norbert an zu stöhnen. Aus den Augenwickeln konnte ich sehen, dass Frau Juliane und aufmerksam zusah. Norbert sah mich an und meinte: "Darf ich mehr machen? Deinen Kopf halten und in den Mund stoßen - so Richtung Deep Throat?"
    
    Ich nickte nur, weil ich diese Art des oralen Verkehrs besonders gerne mag und Norbert hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und versenkte seinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in meinem Hals. Immer schneller und heftiger wurde seinen Stöße. Dann versuchte er, seinen Schwanz aus dem Mund zu ziehen. Das lies ich jetzt nicht mehr zu und so dauerte es nur noch ein paar heftige, tiefe Stöße und dann entlud sich eine Riesenladung seines Spermas in meinem Rachen. Ich schluckte so schnell und viel wie es möglich war, trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass sich noch einiges dieser Ladung über meine Titten und meinen Bauch ergoss. Dabei grunzte er regelrecht. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, er war inzwischen kein bisschen kleiner oder weicher geworden. Ich schloss daraus, dass er ihn bestimmt längere Zeit nicht in eine Frau hatte stecken dürfen. Er bedeutete mir, auf einem Tisch Platz zu nehmen, hob meine Beine an und spreizte sie. Dann beugte es sich zu meiner Fotze und fing an mich dort zu lecken.
    
    "Habe ich Lecken erlaubt?" hörte ich Frau Juliane, "Oder ist die Jenny noch so trocken, dass du sie erst anfeuchten musst?"
    
    "Nein Juliane aber ich ...
    ... bitte dich, lass es mich für ein paar Minuten machen!"
    
    "Da musst du Jenny fragen, nicht mich!"
    
    "Jenny bitte, darf ich dich lecken?"
    
    Ich gestattete es und so erkundete seine Zunge meinen ganzen Schlitz, ich hätte gar nicht angenommen, dass man eine Zunge so tief in meine Fotze bekommt. Keinen Millimeter ließ er aus. Auch die Hinteröffnung wurde immer wieder bedacht. Ich denke mal, das Frau Juliane nicht so aufmerksam zusah um dies zu bemerken, denn sie gab keinen Kommentar ab. Dann kurz bevor er mich zum Höhepunkt gebracht hatte hörte er auf zu Lecken, trat zwischen meine Beine, die er auf seine Schultern leckte. Schon da fühlte ich sein steifes Rohr zwischen meinen Schamlippen. Und dann drang er in mich ein. Meine Fotze wurde durch die Größe des Schwanzes wie aufgerissen. Ich stöhnte sehr laut auf. Immer weiter drückte sich der geile Pimmel in mich. Ich diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie meinen Orgasmus regelrecht heraus. Norbert ließ sich davon aber weder stören noch ablenken. Langsam und intensiv bearbeitet sein Schwanz meine Ficköffnung. Ganz gleichmäßig kamen seinen Stöße. Der Höhepunkt bei mit wurde gar nicht weniger. Es ließ nicht wie sonst nach. Irgendwie schaffte es es mich auf diesem Level zu halten. Dann wurden seine Stöße schneller aber fast noch tiefer wie zuvor. Immer wieder stieß er am Muttermund an. Ein fragender Blick zu mir und ich signalisierte ihm nur weiterzumachen. Und dann war es soweit. Ich weiß gar nicht wie lange es ...
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